Erst vor wenigen Tagen hatte die Bild berichtet, dass Kevin-Prince Boateng ein heißer Transfer-Kandidat bei Eintracht Frankfurt ist. Jetzt werden die Pläne zu dieser spektakulären Rückholaktion konkreter.
Daran hakt der Boateng-Deal
Angeblich kann Boateng, der in der Rückrunde von Sassuolo Calcio zum FC Barcelona ausgeliehen war, den italienischen Erstligisten für eine sehr geringe Ablöse verlassen. Laut Bild beläuft sich diese auf lediglich eine Million Euro - eine Summe, die sich die Eintracht nach den Verkäufen von Luka Jovic (60 Millionen) und Sébastien Haller (50 Millionen) durchaus stemmen kann.
Hintergrund der geringen Summe: Seit dem Wechsel vom AC Milan zu UD Las Palmas vereinbart Boateng mit jedem Klub, dass er für wenig Ablöse kommt und auch für wenig wieder gehen darf.
Satta entscheidet bei Boateng mit
Allerdings hängt die Rückkehr laut Bild noch an Boatengs Ehefrau Melissa Satta. Nach Barcelona war die 33-Jährige ihrem Mann nicht gefolgt und in Mailand geblieben, das Paar lebte zuletzt also getrennt. Allerdings verdichteten sich in letzter Zeit die Anzeichen, dass das Ehepaar wieder zusammenleben möchte.
Ob die neue gemeinsame Homebase in Frankfurt sein wird, wird Satta demnach mitentscheiden - aber sie hatte sich 2018 in Frankfurt durchaus wohl gefühlt, wie sie in italienischen Medien verriet.