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Transferticker: Spielt bald ein Messi in der Bundesliga?

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Transferticker: Spielt bald ein Messi in der Bundesliga?

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Transferticker: Bald ein Messi in BL?

Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
DFB, Bayern, Barcelona: Wie geht’s für Bundestrainer Julian Nagelsmann nach der EM weiter? Wo könnte es ihn hinziehen? Wer wird sein Nachfolger? Oder bleibt er doch beim DFB?
SPORT1
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von SPORT1

  • Top-Thema: Bald ein Messi in der Bundesliga? (18.59 Uhr)
  • „Denke, dass Salah gehen wird“ (Di., 20.55 Uhr)
  • Bayern-Abgang? Das sagt Upamecano (Mo., 9.55 Uhr)

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+++Top-Thema: Spielt bald ein Messi in der Bundesliga? (18.59 Uhr) +++

Spielt bald ein Messi in der Bundesliga? Wie die französische L‘Équipe berichtet, hat Rayane Messi vom FCO Dijon das Interesse von gleich drei deutschen Spitzenteams auf sich gezogen. Dabei handele es sich um den FC Bayern, Borussia Dortmund und RB Leipzig.

Dijon habe sich aus finanziellen Gründen dazu entschieden, den 16-Jährigen zu verkaufen, schreibt die Zeitung weiter. Der Linksaußen, der bereits acht Spiele für die französische U17-Nationalmannschaft absolviert hat, lief in den vergangenen beiden Partien erstmals für Dijons erste Mannschaft in der 3. Liga auf. Beim 1:0-Sieg gegen US Orléans steuerte er nach seiner Einwechslung den entscheidenden Treffer bei.

Messi ist noch bis 2025 an Dijon gebunden, auch innerhalb Frankreichs hat er Begehrlichkeiten geweckt - insbesondere nachdem er die französische U17 mit einem Doppelpack gegen England Ende März zur EM geschossen hatte.

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Der RC Lens habe bereits im vergangenen Sommer versucht, Messi für 400.000 Euro zu verpflichten. Dijon verlange nun nahezu das Zehnfache. Für die nächste Transferperiode wird auch Lille, Marseille und Straßburg Interesse nachgesagt.

Dienstag, 16. April

+++ „Denke, dass Salah gehen wird“ (20.55 Uhr) +++

Liverpool-Superstar Mohamed Salah soll in Saudi-Arabien heiß begehrt sein. Laut Ex-Liverpool-Star Jose Enrique ist für den Ägypter die Zeit gekommen, sich von Anfield zu verabschieden und in den Nahen Osten zu gehen.

In einem Interview mit Grosvenor Sport sagte der Spanier: „Wenn das richtige Angebot kommt, denke ich, wird Salah gehen. Denn ich glaube, dass er tatsächlich versucht hat, letzten Sommer zu gehen. Liverpool wurde letzten Sommer etwas wie 200 Millionen Pfund für ihn angeboten und das war ein echtes Angebot!“

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Und weiter: „Wenn man ein Angebot wie dieses bekommt, bedeutet das normalerweise, dass bereits eine Einigung zwischen dem Spieler und dem Verein besteht. Ich glaube, Salah hatte bereits zugestimmt zu gehen und ich glaube, Salah wird diesen Sommer endlich nach Saudi-Arabien gehen.“

Für Salah wäre es das Ende einer Ära. Der 31-jährige Ägypter kam 2017 zum LFC, gewann mit den Reds die Champions League sowie die Premier League. Sein derzeitiger Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei rund 65 Millionen Euro. Durch den Abschied von Jürgen Klopp am Ende der Saison könnte aber auch die Zeit von Salah zu Ende gehen.

„Jürgen Klopp verlässt den Verein, also ist es der perfekte Zeitpunkt für Salah zu gehen. Es beginnt ein neuer Zyklus bei Liverpool und viele Veränderungen, also ist es perfekt für ihn. Dies wird wahrscheinlich der letzte große Vertrag seiner Karriere sein, also denke ich, dass er nach Saudi-Arabien gehen wird“, erklärte Enrique die Situation.

Montag, 15. April

+++Bayern-Abgang? Das sagt Upamecano (9.55 Uhr) +++

Nach dem Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Köln (2:0) stand Dayot Upamecano vor allem wegen seines schweren Patzers im Fokus, auch wenn dieser zum Glück der Bayern folgenlos blieb. Aber auch seine Zukunft wurde zum Thema.

Denn beim Rekordmeister ist der Franzose aktuell nicht mehr erste Wahl, musste auch gegen Köln einmal mehr hinter Matthijs de Ligt und Eric Dier auf der Bank Platz nehmen.

Von Gerüchten um einen Abschied will der 25-Jährige aber nichts hören. „Ich habe Vertrag bis 2026. Bis 2026! Mehr gibt es nicht zu sagen“, sagte der Innenverteidiger Sky.

Upamecano war 2021 für 42,5 Millionen Euro Ablöse von RB Leipzig zum FCB gewechselt, steht wegen wiederholter Patzer aber in der Kritik und soll ein Streichkandidat sein.

Er selbst hatte allerdings bereits im März betont, keine Abwanderungsgedanken zu hegen. „Ich will hier beim FC Bayern bleiben und werde weiter Gas geben“, erklärte er im kicker.

Bayern nahm den Franzosen nach seinem Patzer gegen Köln in Schutz. „Natürlich war Upa zuletzt an zu vielen Toren direkt beteiligt. Solche Phasen gibt es. Aber dann gibt es umso mehr Nähe“, sagte Trainer Thomas Tuchel: „Ich hoffe, dass er weiß und spürt, dass er unsere volle Unterstützung hat.“

Samstag, 13. April

+++ James vor Rückkehr nach Spanien? (12:44 Uhr) +++

Seit James Rodríguez im vergangenen Sommer nach Brasilien zum FC Sao Paulo gewechselt ist, blüht er wieder auf und zeigt beständig gute Leistungen. Nicht nur im Verein, sondern auch in der kolumbianischen Nationalmannschaft.

Zuletzt beim Testspiel gegen Spanien, das Kolumbien überraschend mit 1:0 gewann, agierte James gar so stark, dass der 32-Jährige prompt das Interesse zweier Klubs von der iberischen Halbinsel geweckt haben soll. Wie die spanische Zeitung El Nacional schreibt, handelt es sich dabei um Betis Sevilla und den FC Valencia.

In Sevilla könnte James auf Nabil Fekir folgen, der den Verein dem Bericht zufolge wohl im Sommer verlassen wird. Zudem glaube Trainer Manuel Pellegrini, dass er den Offensivspieler zurück an sein absolutes Leistungslimit führen könne - gleiches habe er bereits bei Isco geschafft, der 2023 zu Betis wechselte.

Für Valencia könnte James wiederum die nötige Verstärkung sein, sollte der Klub in der kommenden Saison wieder international vertreten sein. Aktuell liegen sie in La Liga auf Platz acht.

Es wäre nicht das erste Mal, dass der frühere Bayern-Star in Spanien spielt. Nach seiner herausragenden Weltmeisterschaft 2014 wechselte er zu Real Madrid.

In letzter Zeit stand der Kolumbianer jedoch nur noch bei weniger ruhmreichen Vereinen unter Vertrag. Im Herbst 2021 ging James nach Katar zu Al-Rayyan, ehe er sich rund anderthalb Jahre später Olympiakos Piräus anschloss, wo sein Vertrag allerdings schnell aufgelöst wurde. Mittlerweile kickt James in Sao Paulo.

Freitag, 12. April

+++Ex-Gladbacher für Mbappé? (17:36 Uhr)+++

Paris Saint-Germain sucht nach einem Ersatz für Stürmer-Star Kylian Mbappé, der höchstwahrscheinlich nach der Saison zu Real Madrid wechselt. Laut der italienischen Zeitung Tuttosport hat der Ligue-1-Klub nun einen Ex-Bundesliga-Star ins Visier genommen.

Die Rede ist vom früheren Gladbacher Marcus Thuram, der seit Sommer 2023 für Inter Mailand aufläuft. In seiner Debüt-Saison in Italien kommt der 26-Jährige bislang auf starke zehn Tore und elf Vorlagen. Obwohl der Franzose ein genial harmonierendes Sturm-Duo mit Lautaro Martinez bildet und noch bis Sommer 2028 Vertrag hat, soll Inter einen Verkauf nicht ausschließen.

Das Preisschild soll der italienischen Quelle zufolge aber bei stolzen 80 Millionen Euro liegen. Selbstredend kann sich PSG auch solche Preise theoretisch leisten, jedoch wird Thuram gewiss nicht der einzige Kandidat sein, sollte sich Mbappé im Sommer verabschieden.

Dienstag, 9. April

+++ BVB an PSV-Star dran? (11.45 Uhr) +++

Donyell Malen kam 2021 von der PSV Eindhoven zu Borussia Dortmund - nun liebäugelt der BVB mit einem weiteren Neuzugang vom niederländischen Traditionsklub.

Nach Information der niederländischen Zeitung Eindhovens Dagblad ist der BVB an Johan Bakayoko interessiert. Die Borussia soll bereits beim Berater des Belgiers angeklopft und ausgelotet haben, ob ein Wechsel im Sommer vorstellbar wäre.

Der 20-Jährige hat laut Transfermarkt.de einen Marktwert von 40 Millionen und ist bei der PSV eine feste Größe: In 28 Spielen diese Saison erzielte er neun Tore und bereitete neun Treffer vor. Beim Champions-League-Duell zwischen dem BVB und der PSV am 13. März (2:0) spielte Bakayoko durch.

Medienberichten zufolge war das Interesse an Bakayoko bereits im vergangenen Sommer groß. Den Premier-League-Klubs Burnley und Brentford wurde Interesse nachgesagt. Trotz Angeboten von angeblich bis zu 40 Millionen Euro blieb Bakayoko der PSV treu.

Der BVB müsste also tief in die Taschen greifen. Einnahmen könnte ausgerechnet Malen generieren, um den unter anderem der FC Liverpool buhlt. Für eine Ablösesumme von 40 bis 50 Millionen Euro dürfte der Niederländer Dortmund laut Sport Bild trotz Vertrag bis 2026 verlassen.

Montag, 8. April

+++ So plant Bayern wohl mit Wanner (Mo., 18.47 Uhr) +++

Im Trikot von Zweitligist SV Elversberg macht Paul Wanner aktuell den nächsten Schritt in seiner Entwicklung. Der 18-Jährige hat beim Aufsteiger bereits sieben Torbeteiligungen (4 Tore, 3 Assists) gesammelt und ist einer der Lichtblicke im Team.

Wanner gehört dem FC Bayern und ist nur bis zum Saisonende nach Elversberg ausgeliehen.

Wie Sky nun meldet, soll der Teenager ein weiteres Jahr ausgeliehen werden - allerdings dieses Mal an einen Erstligaklub. Mehrere Bundesligisten sollen Wanner demnach auf dem Zettel haben. Aber auch eine Leihe in die niederländische Eredivisie sei möglich.

+++ Mbappé in die Bundesliga (7.14 Uhr) +++

Der Name Mbappé wird im Fußball vornehmlich mit Kylian Mbappé, dem französischen Starstürmer, in Verbindung gebracht. Doch Kylian hat noch einen Bruder, der auch passabel kicken kann: Ethan Mbappé.

Und dieser soll das Interesse von Bundesliga-Klubs geweckt haben. Das meldet der in Paris ansässige Journalist Fabrice Hawkins, ohne Namen der Vereine zu nennen. Nach Informationen von Ligainsider.de soll auch Borussia Dortmund interessiert sein.

Aktuell spielt der 17-jährige Ethan wie sein berühmterer Bruder bei Paris Saint-Germain. Doch nachdem der Abschied Kylians von PSG feststeht, wurden die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung von Ethan offenbar gestoppt.

Sonntag, 7. April

+++ Eintracht bestätigt Interesse an Super-Juwel (15.55 Uhr) +++

Nach einem eher durchwachsenes Jahr für Eintracht Frankfurt will der Klub in der neuen Saison wieder angreifen. Dabei liebäugelt der Verein mit einem Super-Juwel.

So bestätigte Frankfurt-Boss Markus Krösche im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 das Interesse an Can Uzun vom 1. FC Nürnberg. „Er ist sicherlich ein interessanter Spieler“, meinte er, ergänzte jedoch: „Für Trikot-Bestellungen muss man aber in Nürnberg anrufen.“

Der türkische Nationalspieler ist noch bis Sommer 2027 an den Zweitligisten gebunden. Angesichts von 15 Toren ist das Interesse am 18-jährigem Offensivakteur aber bereits groß.

Nicht ganz so heiß ist hingegen die Aktie von Ermedin Demirovic bei der Eintracht.

Ermedin Demirovic steht stellvertretend für den Aufschwung des FC Augsburg. Im exklusiven SPORT1-Interview verrät der Bosnier, was sein persönliches sportliches Ziel ist - und welche Liga ihn noch reizt.
00:51
FCA-Kapitän Ermedin Demirovic: "Ich würd' gern mal Champions League spielen"

„Sicherlich ist er ein richtig guter Spieler und auch interessant. Aber es ist ja auch richtig, dass wir neben all den jungen Spielern genug Erfahrung haben. Da ist zum Beispiel mit Kevin Trapp, Mario Götze, Robin Koch oder auch Omar Marmoush eine Achse mit viel Erfahrung“, sagte Krösche über den Augsburg-Stürmer.

Freitag, 5. April

+++ Bleibt Maatsen in Dortmund? (20.55 Uhr) +++

Ian Maatsen kann sich einen Verbleib beim BVB gut vorstellen: „Ich habe mich sehr gefreut, als der Verein Interesse an mir gezeigt hat“, blickte der Niederländer im Gespräch mit den Ruhr Nachrichten zurück und betonte: „Es ist nicht einfach, hier Spiele zu gewinnen. Ich glaube, die Bundesliga bietet dir gute Möglichkeiten, um dein Talent und deine Qualität zu zeigen und dich weiterzuentwickeln.“

Seit der 22-Jähriger im Januar von Chelsea nach Dortmund kam, stand er bei jedem Spiel in der Startelf. Seinen Marktwert hat der Niederländer zuletzt auf 30 Millionen Euro (transfermarkt.de) gepusht.

Aufgrund der hohen Ausstiegsklausel, die sich englischen Medienberichten zufolge auf rund 40 Millionen. Euro belaufen soll, gestaltet sich ein Verbleib beim BVB jedoch schwierig. Die Dortmunder sollen deshalb an einer weiteren Leihe arbeiten, die Zustimmung des Spielers haben sie wohl schon. Wie Sky berichtet hat Maatsen auch bereits dem FC Chelsea sein Interesse an einem BVB-Verbleib gemeldet.

+++BVB soll um Argentinien-Juwel kämpfen (10.45 Uhr) +++

Der BVB läuft dem Titelrennen in der Bundesliga in dieser Saison weit hinterher. Das entspricht nicht dem Anspruch der Dortmunder - und so sind die Transfers im Sommer von noch größerer Bedeutung, will man in der nächsten Spielzeit wieder eine gewichtige Rolle spielen.

Nach SPORT1-Informationen sucht Dortmund auf jeden Fall einen Sechser. Dabei hat der BVB um Sportdirektor Sebastian Kehl offenbar ein besonderes Talent auf seiner Liste stehen: den Argentinier Alan Varela. Das berichtet die Bild. Der 22-Jährige steht beim FC Porto unter Vertrag, wo er als Sechser bereits nach einer Saison zur Stammelf gehört.

Varela war im vergangenen Sommer von den Boca Juniors, mit denen er bereits argentinischer Meister und Pokalsieger wurde, für eine Ablösesumme von 8 Millionen Euro in die portugiesische Hafenstadt gewechselt.

Inzwischen liegt der Marktwert des defensiven Mittelfeldspielers, der zuletzt auch zum Aufgebot der U23 Argentiniens gehörte, bei 25 Millionen Euro, Er soll aber eine Ausstiegsklausel haben, die bei rund 70 Millionen Euro liegt.

Da diese aber durchaus üblich sind, könnte der Spieler letztlich auch für eine weit geringere Ablöse den Verein wechseln. Ein Rekordeinkauf könnte es für den BVB, sollte der Transfer zustande kommen, dennoch werden. So liegt die bislang höchste Summe, die die Dortmunder für einen Spieler zahlten, bei 35 Millionen Euro für Ousmane Dembélé im Jahr 2016.

Bereits in der Vergangenheit hatten die Dortmunder nach einer Verstärkung auf der Sechs gesucht - und dabei unter anderem den Mexikaner Edson Álvarez im Visier, der dann aber schließlich für knapp unter 40 Millionen Euro zu West Ham wechselte.

Donnerstag, 4. April

+++ Milan bereitet wohl Mega-Offerte für Zirkzee vor (9.06 Uhr) +++

Joshua Zirkzee wird im Sommer vermutlich einer der begehrtesten Spieler auf dem internationalen Transfermarkt werden.

Der 22-jährige Niederländer, der 2022 vom FC Bayern zum FC Bologna wechselte, mischt derzeit die Serie A auf und ist mit seinen Toren maßgeblich am Erfolg der Norditaliener beteiligt.

Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, sei es gut möglich, dass er in der italienischen Liga bleiben werde, allerdings nicht in Bologna. Demnach soll er beim AC Mailand ganz oben auf der Liste stehen.

Um Zirkzee nach San Siro zu locken, könnten die Rossoneri angeblich bis zu 50 Millionen Euro locker machen und zusätzlich noch Alexis Saelemaekers drauflegen.

Der Belgier ist derzeit von Milan an Bologna ausgeliehen und könnte ab Sommer permanent zum 7-maligen italienischen Meister wechseln, ohne dass eine Ablöse fällig wird.

Davon, dass die Bayern ihre Rückkauf-Klausel ziehen werden, die zwischen 25 und 40 Millionen Euro liegen soll, geht die Gazzetta nicht aus. Schließlich dürfte Harry Kane dort nicht zu verdrängen sein.

Die Bayern werden den Poker um Zirkzee aber auch so mit Interesse verfolgen: Die Münchener haben bei Zirkzee nach SPORT1-Informationen auch eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent gesichert.