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Premier League: Leeds United will Rekordablöse für Rodrigo zahlen

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Premier League: Leeds United will Rekordablöse für Rodrigo zahlen

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Leeds United tätigt Rekordtransfer

Premier-League-Aufsteiger Leeds United arbeitet weiter am Kader für die erste Liga. Ein 29-jähriger Spanier soll die "Peacocks" zum Klassenerhalt schießen.
Endlich wieder Premier League! Leeds United kehrt nach 16 Jahren wieder zurück ins englische Fußball-Oberhaus. Die Fans feiern das mit einer wilden Party.
Philip Kearney
Philip Kearney
von Philip Kearney

Leeds United hat es geschafft: Nach sechzehn Jahren Zweitliga-Zugehörigkeit spielt die Mannschaft von Erfolgstrainer Marcelo Bielsa kommende Saison endlich wieder in Englands höchster Spielklasse. Damit das auch so bleibt, wollen die "Peacocks" nun kräftig auf dem Transfermarkt zuschlagen.

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Denn wie der FC Valencia bestätigte, steht Leeds kurz vor der Verpflichtung des spanischen Nationalspielers Rodrigo Moreno. Beide Vereine haben sich bereits auf einen Wechsel des Stürmers geeinigt. Lediglich der Medzincheck steht noch aus. 

Der 29-Jährige kostet die Engländer rund 30 Millionen Euro, wobei die Summe durch Bonuszahlungen auf bis zu 40 Millionen anwachsen kann. Damit löst Rodrigo einen gewissen Rio Ferdinand (26 Mio. im Jahr 2000) als teuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte ab. 

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Rodrigo ist bereits der zehnte Neuzugang (Leihrückkehrer mitinbegriffen) des Aufsteigers. Zuvor hatte der dreimalige englische Meister schon den zuvor ausgeliehenen Portugiesen Hélder Costa von den Wolverhampton Wanderers für einen zweistelligen Millionenbetrag (17,7 Millionen Euro) verpflichtet.

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Valencia hat Geldsorgen

Der Spanier soll bereits in den vergangen beiden Transferperioden kurz vor einem Wechsel gestanden haben. Damals sollen der FC Barcelona und Atlético Madrid mit einem 60 Millionen-Euro-Angebot bei Valencia abgeblitzt sein.

Nun sind die "Blanquinegros" offenbar gewillt, ihren Angreifer für deutlich weniger Ablöse ziehen zu lassen. Denn Valencia plagen aufgrund der Corona-Pandemie und dem Verpassen der Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb finanzielle Sorgen. 

Deshalb trennte sich der spanische Klub in diesem Sommer schon von weiteren Leistungsträgern wie Ferran Torres, Francis Coquelin und Dani Parejo.