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Uli Hoeneß über Thiago Alcantara und Liverpool, Manchester United

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Uli Hoeneß über Thiago Alcantara und Liverpool, Manchester United

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Hoeneß: Vereine wollen uns erpressen

Der FC Bayern wartet weiter auf ein Angebot für Thiago Alcantara - Uli Hoeneß vermutet Erpressung und ärgert sich über den Stil der interessierten Vereine.
Im CHECK24 Doppelpass entwickelt sich eine hitzige Diskussion um die Umverteilung der TV-Gelder. Uli Hoeneß ist von solch einer Idee gar nicht begeistert und zeigt seinen Unmut.
SPORT1
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von SPORT1

Als Thiago Alcantara am Freitag beim Mannschafstraining des FC Bayern auftauchte, dürfte sich der ein oder andere Fan gewundert haben. 

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Schließlich hat der FCB schon mehrmals öffentlich klar gestellt, dass der spanische Mittelfeld-Star eine neue Herausforderung bei einem neuen Verein suche. Noch ist aber nach wie vor kein Verein in München vorstellig geworden, um ein Angebot für den 29-Jährigen zu unterbreiten.

Dies bestätigte Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß im CHECK24 Doppelpass. Die Situation bezeichnete er als "schwierig", Thiagos Vertrag läuft nur noch bis 2021. 

Die interessierten Klubs FC Liverpool und Manchester United würden versuchen, "uns zu erpressen.", sagte Hoeneß. "Beide Vereine bluffen jetzt. An uns ist noch kein Verein herangetreten. Das ist kein Stil." Die vermeintlichen Interessenten würden die Bayern nun wohl bis zum Ende der Transferperiode hinhalten, um uns dann "ein billiges Angebot hinzuhauen." 

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Bleibt Thiago doch noch ein Jahr?

Dann werde man sich beim FC Bayern die Frage stellen müssen, ob man sich das gefallen lasse. Oder eben nicht - und dann müsste Thiago "eben bleiben." 

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Bis zum Transferschluss am 5. Oktober werde es noch "drei heiße Wochen geben". Thiago bezeichnete Hoeneß derweil als "super Junge, vom sportlichen her und vom menschlichen her."  

Hoeneß sieht den aktuellen Kader nach dem Triumph in der Champions League "gut aufgestellt". Auch wenn Trainer Hansi Flick gefordert hatte, den Kader noch zu verstärken, sieht Hoeneß keinen akuten Handlungsbedarf: "Wenn man Weihnachten merkt, das reicht nicht, dann kann man immer noch Lücken schließen. Ein zu guter Kader führt nur zu Unruhe."