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Marko Grujic: Bremen war zu perspektivlos, Gladbach eine Option

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Marko Grujic: Bremen war zu perspektivlos, Gladbach eine Option

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Grujic: Darum bin ich nicht zu Bremen

Marko Grujic wechselt zum FC Porto. In der Länderspielpause spricht der Serbe über das Interesse aus der Bundesliga und Gladbachs Trainer Marco Rose.
Marko Grujic (li.) berichtet davon, dass Breel Embolo (re.) ihm gegenüber von seinem Trainer Marco Rose geschwärmt hat
Marko Grujic (li.) berichtet davon, dass Breel Embolo (re.) ihm gegenüber von seinem Trainer Marco Rose geschwärmt hat
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Marko Grujic wechselte mit Schließung des Transferfensters zum FC Porto.

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Es ist bereits die vierte Leihe für den Serben, seit er beim FC Liverpool unter Vertrag steht.

Eine verlängerte Leihe führte ihn in die Bundesliga zu Hertha BSC, auch vor seinem Wechsel nach Portugal waren wieder Bundesligisten an einer Verpflichtung interessiert.

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Werder Bremen galt als Favorit auf einen Deal mit dem 24-Jährigen. Der Bundesligist und der FC Liverpool konnten sich aber nicht über einen Deal einigen - es scheiterte unter anderem an Bremens finanziellen Möglichkeiten.

Laut Grujic selbst spielte aber ein weiterer Aspekt eine Rolle. Er habe in Bremen "keine Perspektive gesehen", sagte er der serbischen Zeitung Alo!.

Grujic auch bei Borussia Mönchengladbach ein Thema

Der Mittelfeldspieler berichtete nun, dass auch Borussia Mönchengladbach "eine realistische Option war". Valentino Lazaro und Breel Embolo "haben mir von Trainer Marco Rose vorgeschwärmt. Der Transfer ist aber nicht zustande gekommen, was auch daran gelegen hat, dass sie den derzeit verletzten Zakaria nicht verkauft haben."

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Trotzdem ist Grujic zuversichtlich, irgendwann unter dem angesprochenen Trainer spielen zu dürfen: "Ich glaube, dass ich eines Tages mit Rose zusammenarbeiten werde."