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Real Madrid: Sergio Ramos - Trennung von Königlichen perfekt

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Real Madrid: Sergio Ramos - Trennung von Königlichen perfekt

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Stars reagieren auf Ramos-Abgang

Sergio Ramos verlässt Real Madrid. Die Königlichen bestätigen die Trennung von ihrer Klub-Ikone und kündigen eine Abschieds-PK an. Özil und Kroos reagieren.
Sergio Ramos verlässt Real Madrid. Die Königlichen bestätigen die Trennung von ihrer Klub-Ikone und kündigen für Donnerstag eine Abschiedspressekonferenz an.
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von SPORT1

Das ist es nun tatsächlich gewesen! (NEWS: Alles zu La Liga)

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Die Zukunft von Sergio Ramos bei Real Madrid hat sich geklärt, die Klub-Ikone wird den Verein nach 16 Jahren zum Vertragsende zum 30. Juni verlassen. Das bestätigten die Königlichen am Mittwochabend.

Zuvor hatte unter anderem die Marca und die Fußball-Talksendung El Chiringuito darüber berichtet. (SERVICE: Tabelle von La Liga)

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Die Trennung hatte sich seit langem abgezeichnet, am Donnerstag (12.30 Uhr) soll es weiteren Angaben zufolge eine Pressekonferenz von Ramos mit Real-Präsident Florentino Pérez geben, der Klub schrieb bei Twitter von einer Abschiedsfeier.

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Der Abgang des Welt- und Europameisters sowie mehrmaligen Champions-League-Siegers ist bei Real der gewichtigste seit dem von Torwart-Legende Iker Casillas (2015) und Mega-Star Cristiano Ronaldo (2018).

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Real Madrid: Abgang von Sergio Ramos besiegelt

Unter dem inzwischen zurückgetretenen Coach Zinedine Zidane war Ramos in der vergangenen Saison, die die Königlichen als Vizemeister hinter Stadtrivale Atlético beendet hatten, kaum noch zum Zug gekommen - zum einen, weil der langjährige Abwehrchef und Kapitän verletzungsbedingt immer wieder ausgefallen war.

Zum anderen aber auch deshalb, weil er in den entscheidenden Saisonphase Schwächen zeigte, so auch beim Aus im Halbfinale der Königsklasse gegen den späteren Sieger FC Chelsea. (NEWS: Alles zur EM)

Bemerkenswert: Zwei Stunden vor Reals offiziellem Vollzug der Trennung hatte der 35-Jährige bei Instagram noch ein Video gepostet, das ihn mit freiem Oberkörper und nur mit einer Unterhose bekleidet bei Sprintübungen zeigt.

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Ramos unter Zidane und Ancelotti nicht mehr gesetzt

Der Abgang der Real-Ikone ist der zweite große Schnitt beim Nobelklub nach der enttäuschenden Saison ohne Titelgewinn. Bereits Ende vergangenen Monats hatte der frühere Erfolgstrainer Zidane wegen fehlenden Vertrauens seinen Posten beim Verein von Ex-Weltmeister Toni Kroos geräumt.

Viel Vertrauen hatte der allmächtige Klubboss Pérez offenbar auch in Ramos nicht mehr. Der Wunsch des 180-maligen Nationalspielers, der wegen eines Sehnenrisses nicht zu Spaniens Kader bei der laufenden EM-Endrunde gehört, nach einer Verlängerung seines am Monatsende auslaufenden Vertrags um gleich zwei Jahre schien allerdings nicht nur Pérez trotz aller Verdienste des Abwehrspielers überzogen.

Auch Zidanes Nachfolger Carlo Ancelotti wollte anscheinend nicht mehr auf Ramos bauen.

Gleichwohl kann Ramos als eine lebende Vereins-Legende angesehen werden. Seit seinem Wechsel als Teenager vom FC Sevilla zum Hauptstadt-Klub 2005 gewann Ramos mit dem "weißen Ballett" viermal die Champions League, fünfmal die spanische Meisterschaft und zweimal den nationalen Pokal.

2 nach 10: Endet die Ära von Real Madrid mit Zidane, Kroos, Ramos, Marcelo?
05:01
"Fußball von gestern!" Ist Reals Ära vorbei?

Wohin wechselt Ramos - oder doch Karriereende?

Spätestens durch seinen Sehnenriss Anfang Mai hatte Ramos in Madrid einen zunehmend schweren Stand. Für den Defensivstrategen setzte sich durch die Verletzung eine schwarze Serie in der laufenden Saison fort.

Denn Ramos hatte erst kurz zuvor sein Comeback im Real-Trikot nach einer mehrwöchigen Zwangspause wegen einer Wadenverletzung und zwischenzeitlichen Corona-Infektion gegeben.

Bereits seit der zweiten Januar-Hälfte war der Abwehr-Haudegen infolge eines Meniskusrisses und einer anschließenden Operation bis Anfang März ausgefallen.

Özil und Kroos schwärmen von Ramos

Seine erste Zwangspause von mehreren Wochen im laufenden Spieljahr hatte Ramos im Herbst wegen eines Muskelfaserrisses einlegen müssen. Insgesamt absolvierte der Routinier in der ausklingenden Saison nur 15 Punkt- und fünf Champions-League-Spiele.

Über Ramos' Zukunftspläne herrscht derweil noch Unklarheit.

Sein früherer Teamkollege Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul) würdigte ihn am Mittwochabend auf Twitter: "Die größte Legende der Vereinsgeschichte geht. Alles Gute für deinen nächsten Schritt, mein Bruder. Ich blicke immer noch so gerne auf unsere gemeinsame Zeit in Madrid zurück."

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Toni Kroos ging sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnete Ramos als besten Verteidiger aller Zeiten.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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