Die Michigan Wolverines haben sich in einem Krimi für das Feld der 64 besten Teams im College Basketball gekämpft (1. Runde, ab 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).
Deutsche Blockshow im Michigan-Krimi
Freshman Moritz Wagner legt für Michigan ein tolles March-Madness-Debüt hin. Auch dank ihm siegen die Wolverines in einem Krimi gegen Tulsa und kommen ins 64er-Feld.
Tulsa v Michigan
© Getty Images
© Getty Images
In einem Spiel der sogenannten "First Four" des Finalturniers "March Madness" schlugen sie die vom ehemaligen NBA-Spieler Danny Manning trainierten Tulsa Golden Hurricane mit 67:62 (28:20).
Dabei legte auch der deutsche Freshman Moritz Wagner aus dem Nachwuchs von ALBA Berlin eine starke Leistung hin. In 22 Minuten brachte es der Forward auf vier Punkte, acht Rebounds und überragende vier Blocks - drei davon in den ersten acht Minuten. (1. Runde, ab Donnerstag 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).
+8
Madness-Check: Ösi fordert Jordans Erben
Innerhalb der letzten Minute gelang Teamkollege Zak Irvin (16 Zähler) der wichtige Dreier zum 62:60, wenig später machte er mit Freiwürfen den Sack zu.
Lesen Sie auch
Bei Tulsa ragte Guard Shaquille Harrison mit 23 Punkten, sieben Rebounds und fünf Assists heraus.
Die Wolverines treffen nun am Freitag in Brooklyn auf die Notre Dame Fighting Irish (Viertelfinalist von 2015).
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Außerdem setzten sich die Crusaders von Holy Cross mit 59:55 (27:22) gegen die Southern Jaguars durch. Robert Champion (19 Punkte) war bester Scorer des Underdogs, der mit 19 Saisonniederlagen und nur durch den Sieg im Conference-Turnier der Patriot League ins Feld gerutscht war (SERVICE: #InsideBracket - Alles zu March Madness).
Dank des Erfolges dürfen sie nun am Freitag die an Nummer eins gesetzten Oregon Ducks herausfordern. Noch nie konnte sich seit der Erweiterung des Turniers auf 64 Teams (1985) eine 16 gegen eine 1 durchsetzen.