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MLB: Ken Griffey Jr. und Mike Piazza in die Hall of Fame gewählt

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MLB: Ken Griffey Jr. und Mike Piazza in die Hall of Fame gewählt

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MLB-Ikone mit Rekord in Hall of Fame

Ken Griffey Jr. und Mike Piazza werden in die Ruhmeshalle gewählt. Griffey stellt mit fast einstimmiger Wahl einen Rekord auf. Zwei Doping-umwitterte Stars legen zu.
Gillette Home Run Derby presented by Head & Shoulders
Gillette Home Run Derby presented by Head & Shoulders
© Getty Images

Zwei MLB-Superstars der 90er Jahre haben es in die Hall of Fame geschafft.

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Der legendäre Schlagmann und Outfielder Ken Griffey Jr. und der ehemalige Catcher Mike Piazza wurden von den 440 stimmberechtigten Journalisten in die Ruhmeshalle gewählt und werden am 24. Juli offiziell in Cooperstown im Staat New York aufgenommen (Die MLB LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

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Griffey stellte mit 99,3 Prozent (437 von 440 Stimmen) zudem einen neuen Rekord auf. Der alte stammte von Pitcher Tom Seaver (98,8 Prozent) aus dem Jahre 1992.

Zuvor war über eine erste einstimmige Aufnahme spekuliert worden. "Darüber bin ich nicht traurig. Es ist eine Ehre, gewählt zu werden. Dann auch noch die höchste Quote zu haben, ist ein Schock", sagte Griffey.

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(SERVICE: SPORT1 erklärt Baseball)

"The Kid" beendete seine Karriere mit 630 Homeruns als sechster der ewigen Rangliste und als 13-maliger All-Star. Zu Beginn seiner Karriere bei den Seattle Mariners spielte er sogar noch mit seinem Vater Ken Griffey Sr. zusammen.

Piazza, der einstige Publikumsliebling der L.A. Dodgers und New York Mets, durfte nach der Enttäuschung von 2015 ebenfalls feiern. Im vergangenen Jahr hatten ihm nur 28 Stimmen für die nötigen 75 Prozent gefehlt.

"Es ist unglaublich. Ich saß einfach auf dem Fußboden und habe den Mund nicht zubekommen", sagte Piazza dem MLB Network. Neun Jahre in Folge schaffte der offensivstärkste Catcher der Liga-Historie einen Schlagdurchschnitt von über .300 und schlug 427 Homeruns.

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Pech hatte der ehemalige Astros-Star Jeff Bagwell. Ihm fehlten 15 Stimmen. Auffällig waren die deutlichen Zugewinne für die Doping-umwitterten Roger Clemens (45 Prozent) und Barry Bonds (44) in ihrem zweiten Jahr auf der Liste.