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Der frühere NBA-Profi Stephon Marbury ist in China endgültig zum Kultstar aufgestiegen

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Der frühere NBA-Profi Stephon Marbury ist in China endgültig zum Kultstar aufgestiegen

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Marbury-Museum in China eröffnet

Der frühere NBA-Profi Stephon Marbury ist in China ein Kultstar und bekommt jetzt in Peking nach Statue und Briefmarke auch noch ein Museum auf 300 Quadratmetern.
Former NBA superstar Stephon Marbury cel
Former NBA superstar Stephon Marbury cel
© Getty Images

Stephon Marbury hat sich in China endgültig unsterblich gemacht.

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Der frühere NBA-Profi kam 2010 zu den Peking Ducks und stieg seitdem zum Kultstar auf. Vor der Arena des Teams steht eine Stute von "Starbury" - auch auf einer Briefmarke wurde er schon verewigt, aber nun wurde ihm zu Ehren sogar ein Museum eröffnet.

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Marbury war selbst bei der feierlichen Eröffnung des 300-Quadratmeter-Baus anwesend. "Mein Peking-Trikot bedeutet mir mehr als alle in der NBA. Ich habe hier eine Heimat gefunden und wurde immer unterstützt", sagte der 38-Jährige der Website china.org.cn.

Marbury führte die Ducks in den vergangenen vier Jahren zu drei Meisterschaften und wurde 2015 nach durchschnittlich 29,7 Punkten, 4,8 Rebounds und 5,7 Assists zum Finals-MVP gewählt.