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Stephen Curry verletzt sich bei Sieg der Golden State Warriors

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Stephen Curry verletzt sich bei Sieg der Golden State Warriors

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Sorge um Curry bei nächstem Rekord

Die Golden State Warriors sind weiter nicht zu stoppen. Beim Sieg gegen die Los Angeles Lakers bekommt Stephen Curry aber erneut etwas ab. Klay Thompson überragt.
Stephen Curry blieb im Schlussviertel ohne Einsatz
Stephen Curry blieb im Schlussviertel ohne Einsatz
© Getty Images

Die Golden State Warriors haben in der NBA den nächsten Rekord geknackt.

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Golden State fertigte die Los Angeles Lakers mit 109:88 (62:47) ab und ist das erste NBA-Team, das 33 der ersten 35 Spiele gewinnen konnte.

"Das ist unglaublich", sagte Klay Thompson: "Es ist wirklich surreal. Mit 33:2 zu starten ist in der High School schwer, geschweige denn in der NBA."

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Allerdings gab es bei den Warriors auch wieder sorgenvolle Mienen.

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Im dritten Viertel stieß Stephen Curry mit seinen Beinen mit Lakers-Center Roy Hibbert zusammen, blieb zunächst aber mit frustriertem Gesicht auf dem Feld.

Vor dem Schlussabschnitt ließ sich Curry, der in der letzten Woche mit einer Beinverletzung zwei Spiele verpasst, dann aber dazu überreden, in die Kabine zu gehen. Die Warriors waren gerade durch 22 Punkte in Folge davongezogen (Die NBA auf LIVE im TV auf SPORT1 US ).

"Es ist frustrierend und nervig", sagte Curry: Auf lange Sichts ist es nichts, worüber ich mir Sorgen machen muss. Ich spiele einfach nur mit einer Verletzung." Um das Bein völlig ausheilen zu lassen, wären vier Wochen Pause nötig - doch das macht Curry nicht.

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In 26:08 Minuten Spielzeit kam Curry auf 17 Punkte und sechs Assists. Sein "Splash Brohter" Klay Thompson überragte mit 36 Punkten bei sechs getroffenen Dreiern.

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Für die Lakers, die zum dritten Mal in Folge auf Kobe Bryant (Schulterverletzung) verzichten mussten, war Jordan Clarkson mit 23 Punkten bester Werfer.

Während die Warriors an der Spitze der Western Conference thronen, ziert Los Angeles mit acht Siegen und 28 Niederlagen das Tabellenende.

"Sie haben einen Haufen an intelligenten Spielern. Und die Liga insgesamt ist nicht besonders intelligent", sagte Lakers-Forward Metta World Peace: "Sie haben einen hohen IQ und nutzen die niedrigen IQs aus."