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Veteranen der Chicago Bulls sticheln gegen Golden State Warriors

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Veteranen der Chicago Bulls sticheln gegen Golden State Warriors

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Bulls-Altstars sticheln gegen Warriors

Golden State setzt in Chicago ein Zeichen und rüttelt am ewigen Rekord der Bulls. Deren Altstars teilen nun gegen Curry & Co. aus - und stellen schon mal Champagner kalt.
Golden State Warriors vs. Chicago Bulls
Golden State Warriors vs. Chicago Bulls
© SPORT1-Grafik/ Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die ewige NBA-Bestmarke der Chicago Bulls wackelt.

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72 Siege bei nur zehn Niederlagen schafften Michael Jordan und Co. in der Regular Season 1995/96. Nun sind die Golden State Warriors mit einer Bilanz von 39:4 Siegen drauf und dran, den Rekord zu knacken.

Denn mit klaren Auswärtssiegen ausgerechnet gegen die Bulls und die Cleveland Cavaliers brachten sich die Warriors nach der überrachenden vierten Saisonniederlage gegen die Detroit Pistons am vergangenen Wochenende zurück in die Spur.

Brown: Champagner würde fließen

Sehr zum Ärger der einstigen Bulls-Champs. "Es könnte sein, dass bei uns der Champagner fließt, wenn sie ihr elftes Spiel verlieren", gab etwa Randy Brown - Bulls-Bankspieler 1995 und jetziger Assistant Coach bei den Bulls - zu. Wie die Warriors in dieser Saison auftrumpfen, sei für ihn "ziemlich furchteinflößend".

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Auch Chicagos einstiger Flügelspieler Toni Kukoc stichelte in Richtung Oakland und wagte einen Vergleich der Bulls von damals mit den Warriors von heute: "Ich wette, dass von 15 Spielern wahrscheinlich 16 sagen, dass wir sie schlagen würden.

"Aber wir hatten Toni"

Anerkennung ernteten die Warriors dagegen vom einstigen Bulls-Spieler Bill Wennington. "Sie sind ein großartiges Team mit einem großartigen System. Sie bewegen den Ball gut, haben ein gutes Zusammenspiel. Es macht Spaß, ihnen zuzuschauen", sagte der ehemalige Center, für den die beiden Teams durchaus vergleichbar sind.

"Man könnte sagen, Klay Thompson ist wie Scottie Pippen. Draymond [Green] könnte Dennis [Rodman] sein. Aber wir hatten Toni [Kukoc]. Jeder vergisst, wie gut Toni war und wie wichtig er für das Team war", erklärte Wennington.