Die New York Knicks haben sich in der NBA offenbar von Trainer Derek Fisher getrennt. Entsprechende Meldungen bestätigte Teampräsident Phil Jackson.
Knicks feuern Fisher - Rodman bereit
New York trennt sich von seinem Trainer. Nach ordentlichem Saisonstart brechen die Knicks zuletzt ein. Ein Interimstrainer steht schon fest, eine Legende bewirbt sich für mehr.
Derek Fisher ist nicht mehr länger Trainer der New York Knicks
© Getty Images
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Die Knicks stehen mit einer Bilanz von 23 Siegen und 31 Niederlagen auf Rang zwölf in der Eastern Conference und haben neun der letzten zehn Spiele verloren.
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Rambis übernimmt
Fisher hatte erst 2014 seine Karriere als Spieler beendet und im Anschluss als Cheftrainer in New York unterschrieben. In seiner ersten Spielzeit an der Seitenlinie kam das Team um Carmelo Anthony auf eine 17:65-Bilanz.
Kurt Rambis, bisher als Assistenztrainer aktiv, soll als Interimstrainer der Knicks fungieren. Rambis ist der 27. Head Coach in der Geschichte der Franchise. Von 2009 bis 2011 war er zwei Jahre Trainer der Minnesota Timberwolves.
Fisher ist nach Kevin McHale (Houston Rockets), Lionel Hollins (Brooklyn Nets), David Blatt (Cleveland Cavaliers) und Jeff Hornacek (Phoenix Suns) der fünfte Coach, der beurlaubt wurde.
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Rodman heiß auf Trainerstuhl
Als langfristige Lösung sind Luke Walton, der die Golden State Warriors in dieser Saison zu einem neuen Startrekord führte, und Brian Shaw im Gespräch. Angeblich ist auch Tom Thibodeau, Ex-Coach der Chicago Bulls, heiß auf den Job im Big Apple.
Eine NBA-Legende brachte sich schon einmal selbst ins Gespräch. Dennis Rodman, legendärer Spieler der Chicago Bulls, bewarb sich auf Twitter für den vakanten Job.
"Hey Phil Jackson, hey Knicks! Ich habe ein ziemlich gutes Resumee auf dem Feld und ich kann coachen. Und ich bin verfügbar. Ruft mich an", schrieb Rodman, der als Spieler unter Trainer Jackson drei Mal die Meisterschaft gewonnen hatte.
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