Russell Westbrook hat die Oklahoma City Thunder einmal mehr fast im Alleingang zum Sieg geführt.
Nächste Monstershow von Westbrook
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Der Point Guard legte beim 117:112 (58:54) bei den Boston Celtics die nächste Monstershow hin. Am Ende stand mit 45 Punkten, elf Rebounds und elf Assists sein 14. Triple-Double der NBA-Saison zu Buche (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US ).
Zudem gelangen dem heißen MVP-Kandidaten zum dritten Mal in Folge mindestens 40 Zähler, dabei erzielte er die letzten 15 Punkte seines Teams. Die Celtics waren vor der Partie noch eines von sieben Teams, gegen die er noch kein Triple-Double geschafft hatte.
Entscheidend war in der engen Partie ein 10:0-Lauf der Thunder, den Westbrook mit einem Drei-Punkte-Spiel zum 105:104 einleitete und per Dreier abschloss.
"Für mich ist es ganz wichtig, Spiele am Ende zuzumachen. Alle Großen wussten das", sagte der Matchwinner nach seiner nächsten Gala (Neues NBA-Magazin: Fastbreak - Dein NBA Week Pass).
Die Big Men Enes Kanter und Domantas Sabonis steuerten je 20 Zähler bei, aber Westbrook stach wieder deutlich heraus. "Wir hatten richtig gute Verteidiger auf ihn angesetzt, aber er hatte großartige Aktionen. Ich kann nicht mehr machen, als vor ihm den Hut ziehen", lobte Bostons Coach Brad Stevens.
Unter anderem durften sich Defensivspezialist Jae Crowder und Isaiah Thomas am Zauberer der Gäste versuchen - mit wenig Erfolg. (Die Finals-Revanche Cavaliers - Warriors am Sonntag LIVE und Exklusiv bei DAZN).
Thomas war mit 34 Punkten und zehn Assists der überragende Akteur der Celtics. Al Horford gelangen 23 Zähler.