Glenn Robinson III von den Indiana Pacers ist neuer Dunk-Champion: Der Sohn von NBA-Legende Glenn "Big Dog" Robinson triumphierte beim diesjährigen Slam Dunk Contest.
Dunk Contest: Legenden-Sohn siegt
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Der Wettbewerb konnte in Sachen Qualität allerdings nicht an das epische Duell 2016 zwischen Zach LaVine und Aaron Gordon anknüpfen.
Zahlreiche Dunk-Versuche scheiterten und im Internet wurde sogar darüber gewitzelt, dass Eric Gordon, der Sieger des Dreierwettbewerbs, eine bessere Erfolgsquote hatte als die Slam-Dunk-Teilnehmer.
Jones Jr. patzt im Finale
Robinson III konnte zumindest mit seinem allerletzten Dunk das Publikum in New Orleans aufwecken, als er seinen Teamkollegen Paul George, ein Maskottchen und eine Cheerleaderin für seinen gelungen Dunk übersprang.
Zuvor hatte Derrick Jones Jr. für die Highlights des Abends gesorgt, konnte aber im letzten Durchgang keinen seiner drei Versuche erfolgreich gestalten.
Gordon, der im vergangenen Jahr noch für einen der besten Dunks aller Zeiten gesorgt hatte, ging angeschlagen in den Wettbewerb und konnte daher wenig überzeugen. Einen spektakulären Dunk - bei dem eine Drohne den Assist gab - zeigte Gordon zwar, schaffte es aber dennoch nicht ins Finale.
Selbst die NBA-Kollegen reagierten enttäuscht auf den Dunk Contest:
In der Nacht auf Montag steht mit dem All-Star Game (ab 2 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und bei DAZN) das große Highlight des Wochenendes an.