NBA-Superstar Steph Curry hat US-Präsidenten Donald Trump beleidigt.

Der Spielmacher der Golden State Warriors, der im Wahlkampf Hillary Clinton unterstützt hatte, bezeichnete Trump indirekt als "Arsch".

Auslöser dafür war der CEO von Currys Ausrüster Under Armour, Kevin Plank. Der Konzernchef hatte dem US-Sender CNBC gesagt, dass Präsident Trump ein "real asset" für das Land sei – also ein Gewinn.

Gegenüber "The San Jose Mercury News" wurde Curry nun auf den Satz von Plank angesprochen, worauf der MVP erwiderte: "Ich stimme überein – wenn man das 'et' streicht", wodurch das Wort "ass" entstehen würde.

Plank ruderte nur kurze Zeit später zurück, da man es sich mit Curry, der für Under Armour das größte Aushängeschild ist, offenbar nicht verscherzen möchte.