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NBA-Playoffs 2017: Cleveland Cavaliers werfen Toronto Raptors raus

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NBA-Playoffs 2017: Cleveland Cavaliers werfen Toronto Raptors raus

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Cavs feiern historischen Sweep

Cleveland entscheidet auch die Serie gegen Toronto im Schnelldurchgang und schreibt damit Geschichte. Raptors-Star DeMar DeRozan muss böse einstecken.
LeBron James (r.) war überragender Mann, DeMar DeRozan (l.) musste einstecken
LeBron James (r.) war überragender Mann, DeMar DeRozan (l.) musste einstecken
© Getty Images

Die Cleveland Cavaliers haben in der zweiten Runde der NBA-Playoffs gegen die Toronto Raptors den Sweep perfekt gemacht.

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Das Team von LeBron James gewann Spiel vier bei den Toronto Raptors mit 109:102 (61:49) und die Serie damit mit 4:0. Bereits in der ersten Runde gegen die Indiana Pacers hatte der Titelverteidiger alle vier Partien für sich entschieden. Die Cavs sind das erste Team der NBA-Geschichte, das sechs Sweeps in best-of-seven-Serien innerhalb von drei Jahren feierte.

James war mit 35 Punkten, neun Rebounds und sechs Assists einmal mehr überragender Mann der Gäste. Kyrie Irving lieferte mit 27 Zählern und neun Vorlagen ebenfalls eine starke Leistung ab. Kyle Korver glänzte mit 16 Punkten im zweiten Viertel. James erreichte zum siebten Mal in Folge die Eastern Conference Finals.

Cleveland sorgte in Person von Iman Shumpert allerdings auch für einen negativen Höhepunkt. Bei einem Wurfversuch landete Shumperts Bein in den Weichteilen von Raptors-Star DeMar DeRozan, der anschließend behandelt werden musste. Shumpert erhielt ein technisches Foul.

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Die Aktion lähmte Toronto ein wenig, nach dem 34:34-Zwischenstand ging es mit einem 49:61-Rückstand in die Kabine. In der zweiten Halbzeit berappelten sich die Gastgeber allerdings und gingen im Schlussviertel sogar in Führung. Doch in den entscheidenden Minuten spielten die Cavaliers ihre Klasse aus.

Bester Werfer der Raptors, die auf den verletzten Kyle Lowry verzichten mussten, war Serge Ibaka mit 23 Punkten. Lowrys Ersatz Cory Joseph glänzte mit 20 Punkten und zwölf Assists, DeRozan schrammte mit 22 Zählern und acht Vorlagen knapp an einem Double-Double vorbei.