Dirk Nowitzki kann die Proteste im US-Sport gegen Rassendiskriminierung und Präsident Donald Trump gut verstehen. "Es sind enttäuschende Zeiten", sagte Nowitzki am Medientag der Dallas Mavericks aus der Profiliga NBA: "Es ist fast 2018, man hofft, dass solche Sachen nicht mehr in den Nachrichten auftauchen. Es ist eine Zeit der Spaltung, man muss zusammenhalten und die Liebe fördern."
Nowitzki lobt Trump-Proteste
Nach zahlreichen US-Superstars äußert sich auch Dirk Nowitzki über die Proteste gegen US-Präsident Donald Trump. Der Mavs-Star gibt einen guten Tipp.
Dirk Nowitzki nimmt Stellung zu den Protesten gegen US-Präsident Trump
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So protestiert die Sport-Welt gegen Trump und Rassismus
Noch stehe nicht fest, wie das Team mit dem Thema umgehe. Alle Beteiligten im Klub wollen sich untereinander darüber austauschen, ob es einen Protest geben soll. "Das ist das Großartige an Amerika. Jeder hat das Recht zur freien Meinungsäußerung", sagte Nowitzki (39): "Jeder kann seine Meinung sagen."