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NBA-Playoffs 2018: Houston Rockets um James Harden besiegen Minnesota

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NBA-Playoffs 2018: Houston Rockets um James Harden besiegen Minnesota

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Harden rettet Rockets mit Gala

Die Rockets kommen zum Playoff-Start mit dem Schrecken davon. James Harden bewahrt Houston vor einer Auftaktpleite. OKC startet dank Paul George mit einem Sieg.
Minnesota Timberwolves v Houston Rockets - Game One
Minnesota Timberwolves v Houston Rockets - Game One
© Getty Images

Das wäre für das überragende NBA-Team der regulären Saison fast ins Auge gegangen.

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Die topgesetzten Houston Rockets setzten sich in Spiel 1 der ersten Playoff-Runde knapp mit 104:101 gegen die Minnesota Timberwolves durch. (Ergebnisse und Spielplan der NBA-Playoffs)

Zu verdanken hatten die Rockets dies in erster Linie einem Spieler – Superstar James Harden hinderte mit 44 Punkten die Timberwolves fast im Alleingang daran, dass sie mit einem Aufwärtssieg in die Serie starten konnten.

Harden, bei dem 15 von 26 Versuchen aus dem Feld erfolgreich waren, verpasste damit um lediglich fünf Punkte den Franchise-Playoff-Rekord von NBA-Legende Hakeem Abdul Olajuwon.

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Harden und Capela dominieren

Unterstützung erhielt Harden vor allem vom Schweizer Center Clint Capela, dem mit 24 Punkten und zwölf Rebounds ein Double-Double gelang. Der Rest der Rockets traf im Schnitt nur jeden dritten Versuch aus dem Feld.

Houston konnte sich zu keinem Zeitpunkt der Partie von Minnesota absetzen und lag sieben Minuten vor Ende der Partie sogar mit einem Punkt zurück. 

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Mit einem 9:0-Run drehten die Rockets die Partie, sieben der neun Punkte erzielte dabei natürlich Harden. Dennoch bekamen die Timberwolves wenige Minuten später mit dem letzten Angriff der Partie noch die Chance auf den Ausgleich – doch Butlers Distanzwurf wurde zum Airball.

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Bei den Timberwolves punkteten gleich fünf Spieler zweistellig, bester Werf war Andrew Wiggins mit 18 Punkten. Zu wenig kam vor allem von den beiden Superstars Jimmy Butler und Karl-Anthony Towns, die zusammen nur 21 Punkte erzielten.

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OKC siegt dank George und Westbrook 

Wie die Rockets sind auch die Oklahoma City Thunder um MVP Russell Westbrook in die Playoffs gestartet. OKC setzte sich mit 116:108 gegen die Utah Jazz durch.

Matchwinner für Oklahoma City waren die beiden Superstars Paul George mit 36 Punkten und sieben Rebounds sowie Westbrook mit 29 Punkten, 13 Rebounds und acht Assists.

Auf Seiten von Utah glänzte vor allem Rookie Donovan Mitchell, dem mit 27 Punkten und zehn Rebounds sogar ein Double-Double gelang.