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NBA, Playoffs: Boston Celtics siegen bei den Philadelphia 76ers

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NBA, Playoffs: Boston Celtics siegen bei den Philadelphia 76ers

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Peinliche Konfetti-Panne in der NBA

Den Boston Celtics fehlt in den NBA-Playoffs ein Sieg zum Einzug ins Finale der Eastern Conference. Philadelphia freut sich am Ende zu früh. Die Hawks spotten.
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© Getty Images
von Kai Hartwig

Die Boston Celtics stehen in den Playoffs der NBA vor dem Einzug ins Finale der Eastern Conference. Durch einen hart erkämpften 101:98-Erfolg nach Verlängerung bei den Philadelphia 76ers konnte sich Boston den ersten Matchball fürs Weiterkommen erarbeiten (Die NBA-Playoffs LIVE im TV auf SPORT1 US ).

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Dabei waren es zunächst die Sixers, die besser ins Spiel kamen. Bis Mitte des ersten Viertels führten die Gastgeber knapp, ehe Boston stärker aufkam. Bis zur Halbzeit wechselte die Führung mehrfach. Philadelphia rettete drei Punkte Vorsprung in die Pause. 

Im dritten und vierten Spielabschnitt gelang es keinem der Teams, sich mehr als fünf Punkte vom Gegner abzusetzen.

Am Ende der regulären Spielzeit wurde es dann dramatisch: Nach einem Ballverlust von Philadelphias J.J. Reddick gelangte der Ball über Terry Rozier zu Jaylen Brown, der 1,7 Sekunden vor der Schlusssirene zum 89:87 für Boston traf. 

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Doch das reichte noch nicht zum Sieg. Marco Belinelli gelang mit einem Turnaround-Jumper aus der Ecke noch der umjubelte Ausgleich für Philly. (SERVICE: So steht es in den NBA-Playoffs)

Sixers leisten sich peinlichen Patzer

Allerdings sorgten Mitarbeiter der 76ers für einen peinlichen Moment. Da Belinellis Wurf zunächst fälschlicherweise für einen Dreier gehalten wurde, schmissen sie etwas zu vorschnell die Konfettikanone an, um den vermeintlichen Sieg zu feiern. 

Auf Twitter sorgte die Aktion für zahlreiche Tweets voller Hohn und Spott. Auch die Atlanta Hawks konnten sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

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In der Overtime legten die Sixers zunächst einen 5:0-Run hin und waren auf Siegkurs. Doch Boston kam zurück. Jayson Tatum brachte seine Farben mit fünf Punkten in Folge wieder heran.

Starker Embiid reicht nicht

5,5 Sekunden vor Ende der Overtime brachte Center Al Horford die Celtics dann erstmals in der Verlängerung in Front. Die 76ers konnten nicht mehr kontern, erneut Horford mit zwei verwandelten Freiwürfen sorgte für den 101:98-Endstand, da Belinellis Dreierversuch 0,7 Sekunden vor Ablauf der Spielzeit misslang. 

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Topscorer der Partie war Bostons Tatum mit 24 Punkten, auch Rozier (18), Brown (16) und Horford (13) uberzeugten für Boston.

Bei Philadelphia überragte Center Joel Embiid (22 Punkte, 19 Rebounds).