Joel Embiid hat seinem Dauer-Kontrahenten Andre Drummond im direkten Duell die Grenzen aufgezeigt und seine Philadelphia 76ers mit einem Double-Double zum Erfolg geführt.
Embiid führt Drummond vor
© Getty Images
109:99 gewann Philly und wahrte damit seine weiße Weste in eigener Halle. In den letzten fünf Spielen sammelte das Team aus Philadelphia sogar vier Siege gegen Detroit.
Vor allem Embiid war zu Beginn kaum zu bändigen. 31 seiner 39 Punkte sammelte er schon in Hälfte eins. Dazu legte der Superstar noch 17 Rebounds auf und war damit der entscheidende Mann auf Seiten der 76ers.
Embiid im Kopf von Drummond
Für Andre Drummond war es mal wieder ein schwarzer Tag gegen seinen Erzrivalen Embiid. Am Ende standen nach 21 Minuten fünf Fouls und lediglich acht Punkte zu Buche.
Embiid sollte also wieder mal Recht behalten, dass er "viel Platz in Drummonds Kopf einnimmt.“
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So führten die Hausherren zur Pause verdient mit 69:47. Zwar wurde es im dritten Viertel nochmal eng, aber die 76ers konnten sich neben Embiid auch auf ihre starke Bank verlassen. 45 Punkte gingen auf das Konto von JJ Redick (16), Mike Muscala (14), Landry Shamet (11) und Amir Johnson (6).
Von jenseits der Dreierlinie war Philadelphia allerdings überschaubar. Lediglich 31 Prozent der Würfe fanden ihren Weg durchs Netz. Da die Pistons aber mit knapp 17 Prozent schon fast katastrophal von außerhalb waren, konnten sich die 76ers diese Schwäche erlauben.
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Samstag, 3. November:
Philadelphia 76ers - Detroit Pistons 109:99
Sonntag, 4. November:
Indiana Pacers - Boston Celtics (0 Uhr)
Chicago Bulls - Houston Rockets (1 Uhr)
Portland Trail Blazers - Los Angeles Lakers (3 Uhr)
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Montag, 5. November:
Los Angeles Lakers - Toronto Raptors (3.30 Uhr)