Die Oklahoma City Thunder mit Nationalspieler Dennis Schröder haben den vierten Sieg in Serie gefeiert.

Bei den Utah Jazz gewannen die Gäste vor allem dank Paul George (43 Punkte, 14 Rebounds) 107:106.

"Er kam in einen unglaublichen Rhythmus und Flow. Er hat bemerkenswertes geleistet", schwärmte Thunder-Coach Billy Donovan von Georges Leistung.

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Schröder, der nach einer Sperre wieder auf dem Parkett stand, erzielte in 26:42 Minuten Spielzeit elf Punkte, verlor aber auch vier Mal den Ball. Russell Westbrook kam auf acht Zähler, zwölf Rebounds und neun Assists.

Westbrook wird zum Matchwinner

Bei den Jazz, die in der Vorsaison OKC aus den Playoffs warfen, glänzte Center Rudy Gobert mit 20 Punkten und zehn Rebounds. Donovan Mitchell kam ebenfalls auf 20 Zähler. 

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Beim Stand von 106:97 in den Schlussminuten schienen die Thunder bereits wie der sichere Sieger, doch die Verteidigung der Jazz konnte anschließend die Gäste vom Korb fern halten.

Utahs Mitchell gelang per Korbleger der Anschluss zum 107:105. 1,5 Sekunden vor Schluss wurde der Guard der Jazz bei einem Dunking-Versuch von Westbrook gefoult und vergab anschließend einen der beiden Freiwürfe. "Russel hat uns das Spiel gerettet", lobte OKC-Coach Donovan den Matchwinner.

Durch den Sieg im Krimi, sind die Thunder nun gemeinsam mit den Denver Nuggets Spitzenreiter im Westen. Die Jazz liegen dagegen nur auf Rang zwölf.