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NBA: Jimmy Butler (76ers) gewinnt gegen Timberwolves - Embiid mit Seitenhieb

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NBA: Jimmy Butler (76ers) gewinnt gegen Timberwolves - Embiid mit Seitenhieb

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Rache für Butler gegen Wolves

Jimmy Butler feiert mit den 76ers einen deutlichen Sieg gegen sein Ex-Team. Kollege Joel Embiid kann sich einen Seitenhieb gegen Minnesota nicht verkneifen.
Joel Embiid freute sich besonders über die gelungene Rache von Jimmy Butler an den Minnesota Timberwolves
Joel Embiid freute sich besonders über die gelungene Rache von Jimmy Butler an den Minnesota Timberwolves
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die Rache an seinem Ex-Team ist Jimmy Butler geglückt.

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In der Nacht auf Mittwoch haben sich die Philadelphia 76ers klar mit 149:107 gegen die Minnesota Timberwolves durchgesetzt. Für Butler eine Genugtuung, nachdem der Forward im November nach einer Schlammschlacht von den Timberwolves nach Philadelphia getradet wurde.

Sixers-Center Joel Embiid konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen. "Es war mit eine Ehre, Teil der dritten Garde zu sein und gegen echte NBA-Starter zu gewinnen", schrieb der 24-Jährige auf Twitter.

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Butler zieht Starter im Training ab

Embiid spielte damit auf das berüchtigte Training im Oktober an, bei dem Butler mit Ersatzspielern aus der dritten Reihe in einem Trainingsspiel die Starting Five der Timberwolves vorführte.

Vorausgegangen war eine Konfrontation mit dem damaligen Coach Tom Thibodeau, Manager Scott Layden und den beiden Spielern Karl-Anthony Towns und Andrew Wiggins.

Für Butler war es zu diesem Zeitpunkt das erste Training, nachdem er drei Wochen zuvor um einen Trade gebeten hatte.

Sixers überrollen Timberwolves

"KAT" und Wiggins wurden zusammen mit ihren Teamkollegen auch in Butlers Rache-Spiel die Grenzen aufgezeigt. Schon zur Halbzeit hatten die Sixers 83 Punkte erzielt.

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Wiggins traf nur vier seiner 14 Würfe (12 Punkte), Towns bekam gegen Embiid neben 13 Zählern nur kümmerliche drei Rebounds ab - für einen Spieler seiner Klasse ein unterirdischer Wert (12,6 Rebounds holt er im Schnitt). Dazu erzielten die Sixers in seiner Spielzeit satte 42 Punkte mehr als die Wolves!

Phillys Stars dominierten dagegen scheinbar nach Belieben. Butler versenkte gegen die Ex-Kollegen acht seiner zehn Würfe für 19 Punkte, Embiid legte mit 31 Punkten und 13 Rebounds ein starkes Double-Double auf, Spielmacher Ben Simmons verpasste mit 20 Zählern, 11 Brettern und 9 Vorlagen nur knapp ein Triple-Double.