Home>US-Sport>NBA>

NBA: Marc Cuban von Dallas Mavericks freut sich über Los Angeles Lakers

NBA>

NBA: Marc Cuban von Dallas Mavericks freut sich über Los Angeles Lakers

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Cuban macht sich über Lakers lustig

Marc Cuban zeigt sich vom Tief der Los Angeles Lakers um Superstar LeBron James erfreut. Kritik übt der Mavericks-Besitzer an NBA-Legende Magic Johnson.
Marc Cuban ist der Besitzer der Dallas Mavericks
Marc Cuban ist der Besitzer der Dallas Mavericks
© Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Marc Cuban hat den Los Angeles Lakers einen Seitenhieb verpasst.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Je mehr Probleme sie haben, desto glücklicher bin ich", sagte der Besitzer der Dallas Mavericks bei einer Rede in Los Angeles grinsend. Die Lakers hatten trotz Megastar LeBron James die Playoffs verpasst und eine ganz schwache Saison gespielt.

Der NBA-Champion erhält die Larry O'Brien-Trophäe
NBA: Dirk Nowitzki und seine Titel, Rekorde, Statistiken
NBA: Dirk Nowitzki und seine Titel, Rekorde, Statistiken
NBA: Dirk Nowitzki und seine Titel, Rekorde, Statistiken
+18
Dirk Nowitzki - Titel, Zahlen, Rekorde, Statistiken seiner Karriere

Jetzt aktuelle NBA-Fanartikel kaufen - hier geht's zum Shop | ANZEIGE

Cuban ruderte jedoch sogleich zurück. "So denke ich aber über jede andere Franchise, die nicht in Dallas ist. Wir gehen alle durch Zyklen und wenn dich der Zyklus trifft, macht das nie Spaß."

{ "placeholderType": "MREC" }

Kritik an Magic Johnson

Auch die Dallas Mavericks befinden sich in einem Tief, das langjährige Team von Dirk Nowitzki erreichte in den vergangenen drei Jahren nicht die Playoffs. Nach seinem Einstieg bei den Mavs im Jahr 2000 hatte Cuban noch in 15 von 16 Jahren die Hauptrunde überstanden.

Cuban lobte außerdem Lakers-Boss Jeanie Buss ("Ich liebe sie"), Kritik äußerte er jedoch an Magic Johnson. Die NBA-Legende hatte im vergangenen Monat bei ESPN First Take erklärt, dass er an einem Kauf der Lakers interessiert sei. "Das ist ein bisschen egoistisch. Ich glaube nicht, dass Magic sie sich leisten kann. Und das ist nicht respektlos gemeint. Das zeigt nur, wie gut Jeanie sie gemacht hat."

Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM

Johnson war im April als Präsident der Lakers zurückgetreten, zuletzt hatte er sich als möglicher Käufer ins Gespräch gebracht.