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NBA: Philadelphia 76ers wollen wohl James Harden - Houston Rockets lehnen ab

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NBA: Philadelphia 76ers wollen wohl James Harden - Houston Rockets lehnen ab

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Sixers baggern an NBA-Superstar

Die Philadelphia 76ers wollen offenbar NBA-Superstar James Harden umwerben. Das liegt vor allem am neuen Teampräsidenten. Die Rockets beziehen klar Stellung.
James Harden (r.) feiert ein ordentliches Debüt
James Harden (r.) feiert ein ordentliches Debüt
© Getty Images
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Es wäre ein Hammer-Trade und würde die Philadelphia 76ers wohl zu einem ganz heißen Titel-Kandidaten machen.

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Die Sixers haben laut NBA-Insider Shams Charania von The Athletic großes Interesse an NBA-Superstar James Harden von den Houston Rockets.

Verwundern kann das nicht, nachdem Daryl Morey als neuer Teampräsident bei der NBA-Franchise Philadelphia 76ers vorgestellt wurde, der zuvor bei den Rockets tätig war und als riesiger Harden-Fan gilt.

Philadelphia soll aber nicht das einzige Team sein, das ein Auge auf Scorer-König Harden geworfen hat.

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Wohl kaum Chancen auf Rockets-Trade

Eine große Chance auf eine Verpflichtung wird den Interessenten aber nicht eingeräumt, denn wie Charania erklärt: "Von der Rockets-Seite aus gibt es ein klares Nein. Das ist ein Non-Starter für die Organisation."

Allerdings ist Morey bekannt dafür, sehr hartnäckig an Blockbuster-Trades zu basteln und dabei auch sehr kreativ zu werden.

Zudem hatte er bei seiner Vorstellung angekündigt, mit den 76ers einen Titel holen zu wollen, wofür eine Verstärkung vom Kaliber eines James Harden sehr hilfreich wäre.

Sixers-Boss Morey schwärmt von Embiid

Dass die Sixers genug anbieten können, um die Rockets umzustimmen, muss aktuell aber stark bezweifelt werden. Viele gute Picks hat die Franchise nicht und einen Tausch mit 76ers-Star Ben Simmons wird Houston nicht zustimmen.

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Vom zweiten Philadelphia-Star Joel Embiid hat Morey zudem sehr geschwärmt und gesagt, er sei sich sicher, dass der Center und Simmons "zusammen funktionieren können".

In den vergangenen Jahren war das allerdings selten der Fall, weshalb das oft hochgehandelte Team in den Playoffs deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.