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NBA: Los Angeles Lakers mit LeBron & Schröder schlagen Bucks mit Greek Freak

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NBA: Los Angeles Lakers mit LeBron & Schröder schlagen Bucks mit Greek Freak

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LeBron triumphiert im Gigantenduell

In der NBA entscheidet LeBron James das Gigantenduell gegen den Greek Freak für sich. Mit seiner Performance jenseits der Dreierlinie bietet er eine Bestleistung.
LeBron James konnte mit den Lakers den nächsten Sieg feiern
LeBron James konnte mit den Lakers den nächsten Sieg feiern
© Imago
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Franziska Wendler
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Große Freude bei den Los Angeles Lakers.

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Nach der Pleite zuletzt gegen die Golden State Warriors hat das Team von Head Coach Frank Vogel in die Erfolgsspur zurückgefunden und die Milwaukee Bucks mit 113:106 geschlagen. Im Gigantenduell zwischen LeBron James und MVP Giannis Antetokounmpo ging King James als Sieger hervor.

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Und der 36-Jährige bot dabei eine beeindruckende Leistung. 34 Punkte legte James beim Auswärtsspiel in Milwaukee auf das Parkett, die meisten aller Akteure auf dem Feld. Mit sechs getroffenen Dreiern zeigte er sich auch aus der Distanz treffsicher und bot dabei seine beste Saisonleistung.

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Überboten wurde er dabei nur von Teamkollege Kentavious Caldwell-Pope, der sogar sieben Dreier im Korb versenkte und mit 23 Zählern die zweitbeste Punkteausbeute aller Lakers-Profis vorzuweisen hatte.

Superstar Anthony Davis zeigte mit 18 Punkten ebenfalls eine gute Vorstellung, Dennis Schröder konnte dagegen nicht glänzen. Der Deutsche stand zwar als Mitglied der Starting Five 33 Minuten auf dem Parkett, mit vier Punkten, einem Rebound und einem Assist erwischte er jedoch nicht seinen besten Tag.

Antetokounmpo mit vielen Turnover

Bei den Bucks war erneut Greek Freak Antetokounmpo mit einem Double-Double aus 25 Zählern und zwölf Rebounds bester Werfer. Auch Jrue Holiday (22 Punkte) und Khris Middleton (20 Punkte) konnten in Sachen Treffsicherheit überzeugen. (NBA-Saison 2020/21: Alle Spiele und Ergebnisse)

Zu Beginn der Partie sah es dabei nicht danach aus, als ob es für die Lakers ein gutes Spiel werden würde. Der griechische MVP dominierte zunächst offensiv und räumte auch LeBron defensiv ab. Die Lakers blieben zwar dank guter Dreier-Schützen dran, waren mit einem Rückstand von vier Punkten nach dem ersten Viertel aber gut bedient. 

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Doch mit der Zeit wendete sich das Blatt. Die Lakers kamen immer besser ins Spiel und profitierten von diversen Ballverlusten der Gastgeber. So leistete sich alleine der Greek Freak neun Turnover. Und weil es auch aus der Distanz nicht so recht klappen wollte, reichte es am Ende für Milwaukee nicht zum Sieg.

L.A. ist mit dem Erfolg auswärts weiterhin ungeschlagen und liegt mit zwölf Siegen und vier Niederlagen auf Rang eins der Western Conference. Die Bucks rangieren mit einer Bilanz von 9:6 im Osten auf Platz drei. (NBA-Tabellen)

BERLIN, GERMANY - JULY 04:   Robert Lewandowski of FC Bayern Muenchen lifts the DFB Cup winners trophy in celebration after the DFB Cup final match between Bayer 04 Leverkusen and FC Bayern Muenchen at Olympiastadion on July 04, 2020 in Berlin, Germany. (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)
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Bayern Munich's German forward Thomas Mueller reacts during the German Cup (DFB Pokal) final football match Bayer 04 Leverkusen v FC Bayern Munich at the Olympic Stadium in Berlin on July 4, 2020. (Photo by Alexander Hassenstein / POOL / AFP) / DFB REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND QUASI-VIDEO. (Photo by ALEXANDER HASSENSTEIN/POOL/AFP via Getty Images)
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Warriors unterliegen Knicks

Eine Pleite setzte es derweil für die Golden State Warriors. Obwohl Superstar Steph Curry mit 30 Punkten gut aufgelegt war, reichte es im Spiel gegen die New York Knicks nicht zu Sieg. Am Ende stand eine 104:119-Niederlage auf der Anzeigentafel. 

Neben Curry brachte dabei kein Akteur des früheren Serienmeisters eine wirklich gute Leistung. Mit 17 Zählern war Andrew Wiggins zweitbester Werfer. Bei den Knicks überzeugte RJ Barrett mit 28 Zählern.

Gespielt haben in der Nacht auch die New Orleans Pelicans. Gegen die Utah Jazz setzte es eine 118:129-Pleite. Supertalent Zion Williamson war mit 27 Punkten der Topscorer der Pelicans, bei den Jazz brillierte Donovan Mitchell mit starken 36 Punkten.