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NBA: Lakers, Nets, Bucks, Mavs und Co. - so stehen Titel-Chancen der Teams

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NBA: Lakers, Nets, Bucks, Mavs und Co. - so stehen Titel-Chancen der Teams

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Warum die Lakers die Nummer 1 sind

In der NBA beginnt die heiße Phase. Sind die Lakers noch die Favoriten? Und was ist mit den Mavs? SPORT1 analysiert die Playoff- und Titelchancen aller Teams.
Bittere Nachricht für die Lakers. Superstar LeBron James wird der Franchise länger fehlen. Nach Informationen von The Ahtletic fällt King James nun vier bis sechs Wochen aus.
Stefan Schnürle
Stefan Schnürle

Die Trade-Deadline hat noch einmal ordentlich Bewegung in die NBA gebracht.

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Zwar sind bis zum 9. April noch letzte Buyouts möglich, doch nun haben alle eine genaueren Überblick, wie die einzelnen Teams die entscheidende Phase der Saison angehen wollen. (NEWS: Alles Wichtige zur NBA)

SPORT1 hat die Playoff- und Titelchancen aller 30 Teams analysiert.

Keine Chance auf die Playoffs

30. Houston Rockets

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Nachdem es zwischendurch 20 Niederlagen in Folge hagelte, hat sich Houston zuletzt ein wenig gefangen. Dennoch geht es für die Rockets nur noch darum, sich die besten Chancen für einen guten Draft-Pick zu sichern, was der Trade von Top-Spieler Victor Oladipo zusätzlich verdeutlicht. (Spielplan der NBA-Saison 2020/21)

29. Detroit Pistons

Auch die Pistons haben kein Interesse daran, in dieser Saison noch allzu erfolgreich zu sein. Mit Delon Wright haben sie sogar ihren in dieser Saison stärksten Spielmacher abgegeben, damit die Franchise am Saisonende auch sicher einen der letzten Plätze im Osten belegt. (Die Tabellen der NBA)

28. Orlando Magic

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Zu Saisonbeginn hätte man das noch nicht unbedingt erwartet, doch nun haben die Magic endlich in den Rebuild-Modus geschaltet und ihr komplettes Team eingerissen. Der größte Star Nikola Vucevic wurde zu den Bulls getradet, Aaron Gordon fand in Denver ein neues Zuhause.

27. Minnesota Timberwolves

Aktuell haben die Timberwolves sogar die wenigsten Spiele (elf) aller NBA-Teams gewonnen. Mit der Rückkehr von Malik Beasley, dem stärker werdenden Karl-Anthony Towns und dem "Rookie of the Year"-Kandidaten Anthony Edwards dürfte sich das allerdings noch ändern - ein schwacher Trost.

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26. Oklahoma City Thunder

Wer 34 Draft-Picks in den nächsten sieben Jahren angesammelt hat, muss sich zweifelsohne im Neuaufbau befinden. Der fünfmalige All-Star Al Horford wird deshalb sogar in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, da die Thunder fortan auf jüngere Akteure setzen wollen.

25. Cleveland Cavaliers

Zugegeben: Von der Bilanz her hätte die neue Franchise von Isaiah Hartenstein noch Chancen auf das Play-In-Tournament. Von den vergangenen zwölf Partien haben die Cavs jedoch neun verloren. Zudem hatte die Franchise wochenlang auf Andre Drummond bis zum Buyout verzichtet und will eindeutig lieber einen guten Pick als in die Playoffs.

Noch Hoffnungen auf das Play-In-Tournament

24. Toronto Raptors

Hätten die Raptors ein für sie zufriedenstellendes Angebot für Kyle Lowry erhalten, hätte sich das mit den Playoffs bereits erledigt. Da der Spielmacher nun aber doch in Toronto bzw. Tampa (dort tragen die Raptors wegen der Corona-Pandemie ihre Heimspiele aus) bleibt, ist ein Playoff-Run noch denkbar. Elf Niederlagen in den vergangenen zwölf Partien zeigen aber, dass dies nicht allzu wahrscheinlich ist.

23. Washington Wizards

Die Wizards stehen in der Eastern Conference auf Platz zwölf und damit aktuell nur knapp vor den Cavs. Allerdings läuft Superstar Russell Westbrook aktuell wieder zur Hochform auf und legt im Schnitt sogar ein Triple-Double auf. Zumindest nach außen geben die Wizards die Playoffs auch weiterhin als Ziel aus.

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22. New Orleans Pelicans

Das unberechenbarste Team der Liga. So haben die Pelicans um Zion Williamson in den vergangenen 13 Partien unter anderem Siege gegen die Spitzenteams Jazz, Lakers, Clippers und Nuggets gefeiert. Zwischendurch verloren sie dann aber gegen Teams wie die Timberwolves. Nur wenn sie ihre Konstanz finden, sind die Playoffs möglich.

21. Sacramento Kings

Auch bei den Kings weiß man nie so richtig, woran man ist. Mal verliert das Team neun Partien in Folge, dann gewinnt es wieder sieben aus acht Spielen, wie es aktuell der Fall ist. Genug Talent wäre mit De'Aaron Fox, ROY-Kandidat Tyrese Haliburton, Buddy Hield und Richaun Holmes vorhanden - doch die Defense bereitet große Sorgen.

Gute Chancen auf Playoffs oder Play-In-Tournament

20. Memphis Grizzlies

Die Grizzlies leiten das große Mittelfeld ein, in dem man die Teams täglich verschieben könnte. Zurzeit liegt Memphis auf Rang neun in der Western Conference, was zur Teilnahme am Play-In-Tournament berechtigen würde. Damit hätten die Grizzlies ihre Zielsetzung erfüllt. Mit der für Ende April erwarteten Rückkehr von Jaren Jackson Jr. ist ein Playoff-Einzug denkbar.

19. Indiana Pacers

Das Team wirkt auf dem Papier besser als in der Tabelle - aktuell nur Neunter im Osten. Doch die Pacers kriegen einfach keine Konstanz rein. In der modernen NBA ist es zudem eher ungewöhnlich, mit Myles Turner und Domantas Sabonis gleich zwei vermeintliche Center auf dem Parkett zu haben. Für das Play-In-Tournament sollte es aber auf alle Fälle reichen.

18. Chicago Bulls

Noch müsste man die Bulls eigentlich etwas weiter hinten ansiedeln. Doch die Franchise hat zur Trade-Deadline zugeschlagen und sich unter anderem Topstar Vucevic gesichert. Dieser soll mit Highflyer und Topscorer Zach LaVine fortan ein gefährliches Duo bilden. Auch Daniel Theis kam von den Celtics zu den Bulls. Die ersten beiden Partien (Niederlagen gegen Spurs und Warriors) zeigen aber, dass es dauern kann, bis das Team sich eingespielt hat. Allzu viel Zeit bleibt Chicago in dieser Saison jedoch nicht mehr.

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17. New York Knicks

Eine der positiven Überraschungen der Saison, die einstige Lachnummer der Liga kämpft aktuell sogar um den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde. Trotz des stark aufspielenden Julius Randle - der zu den heißesten MIP-Kandidaten zählt - gibt es im Osten mit den Nets, Sixers, Bucks, Heat und Celtics jedoch fünf Teams, die New York in einer Playoff-Serie kaum bezwingen kann.

16. San Antonio Spurs

Die Spurs befinden sich zwar eigentlich im Umbau und haben zuletzt sogar die Ära von LaMarcus Aldridge beendet. Dennoch hält sich die Truppe um Trainer-Legende Gregg Popovich aktuell immer noch auf Rang acht. Platz sechs und der direkte Einzug in die Playoffs sind zwar äußerst unwahrscheinlich, doch mit dem Play-In-Tournament sollte es klappen.

15. Charlotte Hornets

Die Hornets wären noch einige Plätze höher in der Liste, wenn sie nicht den zuvor als klaren ROY-Favoriten geltenden LaMelo Ball verletzungsbedingt verloren hätten. Zunächst war sogar vom Saisonaus des Spielmachers die Rede - doch nach der Operation am Handgelenk gibt es Hoffnung, dass er doch noch vor den Playoffs zurückkehren kann. Für die Hornets wäre dies enorm wichtig.

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Julius Randle (r.) ist aktuell der größte Star der New York Knicks
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14. Golden State Warriors

Die Warriors liegen aktuell nur auf Rang zehn im Westen und müssen daher um den Einzug ins Play-In-Tournament bangen. Das liegt aber auch daran, dass Superstar Stephen Curry zuletzt verletzungsbedingt einige Spiele verpasste. Bei seiner Rückkehr gab es direkt wieder einen Sieg gegen die Bulls. Bleibt Curry für den Rest der Saison fit, erreichen die Warriors vermutlich die Playoffs - andernfalls sind sie chancenlos.

13. Atlanta Hawks

Die Hawks haben sich mit Lou Williams im Tausch für Rajon Rondo einen guten Scorer von der Bank gesichert. Das Team ist zwar tief besetzt, doch die Defense ist oft schwankend. Das liegt auch an Franchise-Star Trae Young, der seine Qualitäten fast ausschließlich im Angriff hat. Dennoch könnte es für einen direkten Playoff-Einzug im Osten knapp reichen.

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Kandidaten für die Conference-Finals

12. Dallas Mavericks

Im starken Westen werden die aktuell achtplatzierten Mavs Mühe haben, doch noch auf direktem Wege in die Playoffs zu kommen. Sofern die Superstars Luka Doncic und Kristaps Porzingis dann aber fit sind, muss sich Dallas in dem Play-In-Tournament vor keinem Team fürchten. Doncic fürchtet dagegen die ganze Liga - auch in den Playoffs. Ist er nicht hundertprozentig fit, sind die Mavs hingegen nur Kanonenfutter.

11. Boston Celtics

Womöglich die Enttäuschung der Saison bisher. Statt im Osten um die Spitzenposition zu kämpfen, müssen die Celtics aktuell sehen, dass sie nicht noch ins Play-In-Tournament müssen. Bei der Trade-Deadline hat sich Boston immerhin mit Evan Fournier verstärkt, doch bei den Big Men sind sie nach dem Abgang von Daniel Theis etwas dünn besetzt. Mit DeMarcus Cousins soll womöglich Abhilfe geschafft werden. Kommen die Celtics ins Rollen, sind sie in den Playoffs für alle Teams gefährlich. (TICKER: Trades und Gerüchte aus der NBA)

10. Miami Heat

Auch der letztjährige NBA-Finalist bleibt ähnlich wie Boston als Achter im Osten bisher klar hinter den Erwartungen zurück. Vor dem jüngsten Sieg gegen die Knicks wurden sogar sechs Partien in Folge verloren. Fast wie bei den Warriors mit Curry steht und fällt vieles in Miami mit dem Gesundheitszustand von Jimmy Butler. Sind alle Spieler an Bord, ist Miami in den Playoffs aber auch ein Favoritensturz zuzutrauen.

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9. Portland Trail Blazers

Sich in der Western Conference (wahrscheinlich) ein direktes Playoff-Ticket zu holen, ist eine beeindruckende Leistung. Genau danach sieht es für Portland aktuell aus. Zu verdanken ist dies in erster Linie natürlich Superstar Damian Lillard. Mit Neuzugang Norman Powell und Rückkehrer Jusuf Nurkic nach langer Verletzung haben die Trail Blazers weiter an Qualität gewonnen. Vermutlich sind sie defensiv jedoch zu schwach, um in einer Playoff-Serie die West-Topteams zu besiegen.

8. Phoenix Suns

Die Suns zählen zu den positiven Überraschungen dieser Saison. Nach den starken Eindrücken aus der Bubble und der Verstärkung durch Spielmacher Chris Paul hatten viele Experten Phoenix durchaus einen Sprung zugetraut - doch einen so großen hatten wohl die wenigsten erwartet. Aktuell liegen die Suns im Westen auf Rang zwei sogar vor den LA-Teams. In den Playoffs könnte sich die fehlende Erfahrung einiger wichtiger Spieler aber bemerkbar machen.

7. Denver Nuggets

Der letztjährige Conference-Finalist (nach dem Coup gegen die Clippers) will in dieser Saison mindestens Ähnliches schaffen. Dazu hat sich die Franchise zur Trade-Deadline mit Gordon verstärkt. In Nikola Jokic hat Denver zudem den Favoriten auf den MVP-Titel in seinen Reihen. Die absoluten Titelkandidaten zeigen bisher allerdings noch etwas mehr Konstanz, welche vor allem Spielmacher Jamal Murray immer wieder mal vermissen lässt.

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Die Kandidaten auf den Titel

6. Utah Jazz

So richtig ernst wurden die Jazz lange Zeit nicht genommen. Das konnte man sowohl bei Aussagen von anderen Spielern als auch bei den Wettquoten deutlich erkennen. Doch nach 46 Spielen und der mit Abstand besten Bilanz der Liga muss Utah jeder auf der Rechnung haben. Bei den Quoten gelten sie mittlerweile als fünftgrößter Titelfavorit - und liegen nur noch knapp hinter den Bucks. Mit Rudy Gobert, Donovan Mitchell und Mike Conley hat das Team sogar drei All-Stars gestellt, Bank-Scorer Jordan Clarkson ist legitimer Anwärter auf den "Sixth Man of the Year"-Award.

5. Milwaukee Bucks

Erster, Zweiter, Dritter - oder doch Vierter? Eigentlich ist es völlig egal, wie die Bucks die Regular Season abschließen. Nach den wiederholten Playoff-Pleiten trotz MVP Giannis Antetokounmpo zählen bei der Bewertung dieses Teams nur noch die Playoffs. Mit P. J. Tucker wurde das Team vor der Trade-Deadline noch einmal leicht verstärkt. Das große Pech der Bucks ist es aber, dass sich die Nets inzwischen womöglich zur übermächtigen Mannschaft im Osten aufgeschwungen haben.

4. Los Angeles Clippers

Hier gilt Ähnliches wie für die Bucks. Nachdem die Clippers trotz teils lustlosen Partien während der vergangenen Saison immer noch als Topfavorit neben den Lakers in die Playoffs gegangen waren, folgte das desaströse Aus gegen die Nuggets nach 3:1-Führung. In dieser Saison brennen die Superstars Kawhi Leonard und Paul George auf Wiedergutmachung. Von Neuzugang Rajon Rondo erhofft sich die Franchise, dass er wie für die Lakers in der vergangenen Saison rechtzeitig zu den Playoffs aufblüht.

3. Philadelphia 76ers

Spitzenreiter der Eastern Conference, aber in den vergangenen Playoffs oft enttäuschend. Mit Ben Simmons haben die Sixers wohl den einzigen Spielmacher der Liga, der den Dreier fast komplett verweigert. Dafür bringt er überragende Pass-Fähigkeiten und eine exzellente Defense mit. Entscheidend für die Titelchancen Philadelphias ist aber vor allem eine baldige vollständige Genesung von Center Joel Embiid, der bis zu seiner Knie-Verletzung als Favorit auf den MVP-Award galt.

2. Brooklyn Nets

Das neue Überteam der NBA? James Harden, Kyrie Irving, Kevin Durant, Blake Griffin und LaMarcus Aldridge - bis vor kurzem wäre es noch undenkbar gewesen, dass diese fünf Spieler in einem Team zusammenspielen. Zwar sind Griffin und Aldridge über ihren Zenit - doch für 15 gute Minuten sollte es noch reichen. Den Rest erledigt sowieso das Superstar-Trio - sofern endlich mal alle fit sind, was bisher kaum der Fall war. Sind alle Stars einsatzbereit, werden die Nets kaum zu stoppen sein. Allerdings steht hinter der Defense noch ein Fragezeichen, das weder Griffin noch Aldridge beseitigen werden - in einem möglichen Matchup mit den Lakers könnte genau das zum Problem werden.

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1. Los Angeles Lakers

Wäre dies ein reines Powerranking nach Formstärke, müssten die Lakers um mindestens zehn Plätze zurückgestuft werden. Ohne die verletzten Superstars LeBron James und Anthony Davis geht es für die Glamour-Franchise aktuell nur darum, das direkte Ticket für die Playoffs zu sichern. Dafür ist vor allem Dennis Schröder gefragt. Dieser erhält nun mit Center Andre Drummond wertvolle Unterstützung, der den Lakers auch in den Playoffs bei Matchups mit Spielern mit Jokic entscheidend helfen könnte. Der Titelverteidiger hat in der vergangenen Saison alle Zweifel beseitigt und gezeigt, dass er sowohl offensiv als auch defensiv glänzen kann. Mit einem genesenen Star-Duo bleiben sie der Favorit auf den Titel.