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Spielergewerkschaft kämpft für Rice

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Spielergewerkschaft kämpft für Rice

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Spielergewerkschaft kämpft für Rice

Die Spielergewerkschaft der NFL hat am Dienstag Einspruch gegen die unbefristete Sperre von Ray Rice eingelegt.

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Der Running Back war von der Liga für unbestimmte Zeit aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem er seine frühere Verlobte und heutige Ehefrau bewusstlos geschlagen hatte.

Die NFLPA begründete die Aktion damit, "einen fairen Prozessumgang für alle NFL-Spieler" sicherstellen zu wollen.

Der Einspruch basiere auf Faktoren, die auf einen Mangel an Fairness und Neutralität schließen lassen. Davon sei auch die Rolle von Commissioner Roger Goodell und seines Büros betroffen, heißt es in einem offiziellen Statement.

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Die Gewerkschaft wünscht sich, dass ein neutraler und von beiden Seiten ausgewählter Vermittler den Fall hört, da "der Commissioner und sein Team wichtige Zeugen sind und daher nicht als unparteiische Richter auftreten können."

Rice hatte sich den üblen Aussetzer bereits Mitte Februar erlaubt und war zunächst für nur zwei Spiele gesperrt worden. Zuletzt war ein Video von dem Vorfall aufgetaucht, dessen Brutalität rund um die NFL für Bestürzung sorgte.

Die Baltimore Ravens lösten daraufhin den Vertrag mit dem Super-Bowl-Champion von 2013 auf, die NFL verlängerte seine Sperre auf unbestimmte Zeit.

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