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Rodgers demütigt Chicago

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Rodgers demütigt Chicago

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Rodgers demütigt Chicago

Von Florian Pertsch

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München - Die Green Bay Packers haben im Duell der NFL-Erzrivalen die Chicago Bears im heimischen Lambeau Field gedemütigt (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Am 10. Spieltages zerlegte Green Bay die Gäste aus der "Windy City" mit 55:14, bereits zur Halbzeit war das natürlich ausverkaufte Spiel beim Stande von 42:0 längst gelaufen. Der Zwischenstand war der zweitgrößte Vorsprung, den es je nach 24 Minuten in der NFL gab.

Nur die New England Patriots waren 2009 besser, als die die Titans mit 45:0 in die Pause schickten.

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Die Packers konnten sich dabei auf Quarterback Aaron Rodgers verlassen, der eine denkwürdige Partie ablieferte.

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Der Superstar der "Cheese Heads" warf in der ersten Hälfte sechs Touchdown-Pässe und zog mit Daryle Lamonicas Halbzeitrekord aus dem Jahr 1969 gleich.

Insgesamt sorgte Rodgers für 315 Yards Raumgewinn, bester Abnehmer war Jordy Nelson mit 152 Yards und zwei Touchdowns (Alles zur NFL auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

Schwarzer Tag für Cutler

Chicago hatte im ältesten Duell der NFL nichts zu melden, die 14 Punkte in Halbzeit zwei waren lediglich dem Schongang der Packers geschuldet.

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Bears-Spielmacher Jay Cutler brachte es bei zwei Interceptions auf nur einen Touchdown und wurde dreimal von der Packers-Defense gesackt (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe).

Zusätzlich stellten sich die Bears mit unfassbar vielen Strafen selbst ein Bein.

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"Ich bin echt verwirrt Mann", gab sich Bears-Receiver Brandon Marshall ratlos: "Wir sind gerade richtig schlecht. Es fällt mir schwer, das zu sagen. Aber unsere Bilanz ist sehr enttäuschend."

Chicago kassierte nach den Rochester Jeffersons im Jahr 1923 als erstes Team mehr als 50 Punkte in aufeinanderfolgenden Spielen.

Nach dem Sieg im NFC-North Duell bleibt Green Bay (Sechs Siege, drei Niederlagen) den Detroit Lions auf den Fersen (7-2), Chicago (3-6) steckt weiter im Tabellenkeller fest (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

SPORT1 blickt auf weitere Partien des 10. Spieltages der NFL:

• Oakland Raiders - Denver Broncos

Auch bei den Denver Broncos zeigte sich der Quarterback erneut in Topform (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Peyton Manning verpasste den Oakland Raiders fünf Touchdown-Pässe und führte seine Broncos zum ungefährdeten 41:17-Erfolg.

Denver ist damit nach der heftigen Pleite gegen die New England Patriots aus Woche neun zurück in der Spur und behauptet durch den siebten Saisonsieg den Spitzenplatz in der AFC West.

"Wir hatten die ganze Woche einen üblen Nachgeschmack im Mund. Die Partie gegen New England war wirklich beschämend. So etwas wollen wir in dieser Saison auf keinen Fall noch einmal erleben", erklärte Emmanuel Sanders.

Ende des zweiten Viertels startete Manning seine Touchdown-Show und sorgte mit Pässen auf C.J. Anderson und Sanders für den 20:10-Halbzeitstand.

Im dritten Abschnitt fiel dann die endgültige Entscheidung.

Manning (340 Yards, 2 Interceptions) fand zweimal Julius Thomas sowie einmal mehr Sanders in der Endzone und schraubte den Spielstand auf 41:10 nach oben.

Nach drei Vierteln war dann Schluss für den Oldie, Brock Osweiler übernahm für die letzten zwölf Minuten.

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• Seattle Seahawks - New York Giants

Der deutsche Football-Profi Markus Kuhn und die New York Giants befinden sich in der US-Profiliga NFL weiter auf Talfahrt.

Das 17:38 bei Champion Seattle Seahawks war bereits die vierte Niederlage in Folge.

Mann des Spiels war Seattles Star-Running-Back Marshawn Lynch, dem mit vier Touchdowns seine Karrierebestleistung gelang. "Ich hab es schon vorher gesagt, Marshawn ist der Motor dieses Teams", lobte Wide Receiver Doug Baldwin seinen Teamkollegen, der gegen die Giants noch ein paar mehr Skittles um die Ohren bekam.

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Quarterback Russell Wilson hatte bei nasskaltem Wetter und strömendem Regen Probleme mit den Pässen. Dem Spielmacher des Meisters unterliefen zwei interceptions, insgesamt standen nur 172 Yards Raumgewinn zu Buche.

Der Quarterback reagierte aber pragmatisch auf die Probleme und nahm die Beine in die Hand.

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Dazu noch "Beast Mode" Lynch, der mit je zwei Touchdowns in beiden Hälften alle New Yorker Ambitionen klein hielt und fertig war der sechste Erfolg.

Die Giants hängen mit drei Siegen aus neun Spielen weiter im Tabellenkeller der NFC East fest, Seattle (6-3) hält in der NFC West Anschluss an Spitzenreiter Arizona.