Home>US-Sport>NFL>

Eagles vermöbeln Dallas

NFL>

Eagles vermöbeln Dallas

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Eagles vermöbeln Dallas

Die Philadelphia Eagles verputzen die Dallas Cowboys an Thanksgiving zur Vorspeise, Quarterback Sanchez behält die Nerven.

©

Von Florian Pertsch

{ "placeholderType": "MREC" }

München - Die Philadelphia Eagles haben den Thanksgiving-Kracher gegen die Dallas Cowboys klar mit 33:10 gewonnen und so die alleinige Tabellenführung in der NFC East eingenommen (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Philly feierte dank einer soliden Leistung von Ersatzquarterback Mark Sanchez, Running Back LeSean McCoy und Kicker Cody Parkey einen ungefährdeten neunten Saisonsieg (3 Niederlagen) (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Sanchez hielt dem Druck der Cowboys stand und brachte es auf 217 Yards und einen Touchdown-Pass. Den Auftakt zum 6:0 erledigte der Spielmacher mit einem Lauf über zwei Yards in die Dallas' Endzone selbst (Alles zur NFL auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

{ "placeholderType": "MREC" }

Neben seiner Offensive-Leistung war Sanchez auch aus einem anderen Grund ziemlich froh. Denn vor zwei Jahren unterlief Sanchez im Thanksgiving-Spiel gegen die New England Patriots der peinliche "Butt Fumble", als er mit dem Gesicht in ein Hinterteil eines Teamkollegen rannte und den Ball verlor.

"Das ist mein liebster Feiertag, und die Aktion war ein echter Stimmungskiller", blickte Sanchez zurück: "Es war also der Plan, dies zu vermeiden. Das haben wir ganz gut hinbekommen."

Im Duell der Running Backs hatte McCoy gegenüber Dallas Superstar DeMarco Murray klar die Nase vorn.

McCoy sorgte für 159 Yards und einen Touchdown, wohingegen Murray erst zum zweiten Mal in dieser Saison von einer Defense unter 100 Laufyards gehalten wurde.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Das hat sich genau wie letzte Saison angefühlt", spielte McCoy auf 2013 an, als die Eagles den Cowboys den Playoff-Platz am letzten Spieltag der Regular Season mit einem 24:22 klauten.

Den Rest erledigte Kicker Parkey, der drei Field Goals im zweiten Viertel verwandelte und den Pausenstand von 23:7 herstellte.

Parkey setzte im Schlussviertel mit seinem vierten Treffer dann auch den 33:10-Schlusspunkt.

Für Cowboys-Quarterback Tony Romo (199 Yards) lief der Tag alles andere als zufriedenstellend. Bei der vierten Niederlage seines Teams leistete er sich zwei Interceptions und wurde viermal gesackt.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

SPORT1 blickt auf weitere Partien des 13. Spieltages der NFL:

Im West-Knaller der NFL zwischen Meister Seattle Seahawks und den San Francisco 49ers hat Super-Bowl-Champion die Nase mit 19:3 vorne behalten.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Vor allem Seahawks-Kicker Steven Hauschka (4 Field Goals) und Cornerback Richard Sherman drückten dem Spiel ihren Stempel auf.

Sherman fing zwei Pässe von 49ers-Quarterback Colin Kaepernick ab, Seattles Defense hielt San Francisco ohne Touchdown im kompletten Spiel.

"Der zweite Pass war sehr unterhaltsam. Ich hab die ganze Zeit darüber gelacht", so Sherman: "Kaepernick hat ja angekündigt er wird den Ball zu einem freien Mann werfen, egal von wem er verteidigt wird. Ich war der freie Mann."

Die einzigen Punkte ihres Teams sahen die 49ers-Fans beim Field Goal durch Phil Dawson zum 3:16 (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe).

Lautsprecher Sherman blieb zwar diesmal stumm, setzte aber dennoch den Schlusspunkt, indem er dem Publikum in Santa Clara Handküsse zum Abschied schickte und dann den Ziegfinger zur Schweigeaufforderung auf seine Lippen legte.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

San Francisco rutscht durch die fünfte Saisonpleite im Division-Duell auf den dritten Platz der NFC-West und würde aktuell die Playoffs verpassen.

Seattle bleibt Spitzenreiter Arizona mit einer Bilanz von acht Siegen bei vier Niederlagen dicht auf den Fersen.

Los ging der Thanksgiving-Marathon mit dem Duell der Detroit Lions gegen die Chicago Bears.

Nach starkem Beginn der Bears (14:3 nach dem ersten Viertel) dominierte die Defensive der Lions. Mit einem 21:0-Run brachen die Gastgeber letztlich den Willen Chicagos und gewannen am Ende deutlich mit 34:17.

Überragende Akteure waren Matthew Stafford (zwei Touchdownpässe, 390 Yards) und Calvin Johnson (zwei Touchdowns, 146 Receiving Yards).

Die Lions schließen mit aktuell acht Siegen bei vier Niederlagen zu den Green Bay Packers auf, die mit genauso vielen Erfolgen an der Spitze der NFC North thronen und am Sonntag zum Spitzenspiel gegen die New England Patriots (So., 22.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) antreten.

Chicago muss wohl alle Playoff-Hoffnung begraben.