Home>US-Sport>NFL>

"Kannst mein Aquarium putzen": NFL-Star attackiert Reporterin

NFL>

"Kannst mein Aquarium putzen": NFL-Star attackiert Reporterin

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Irre Aquarium-Pöbelei in der NFL

Ein NFL-Profi ätzt via Twitter gegen eine Reporterin, nachdem diese erneut einen Zwischenfall von häuslicher Gewalt thematisiert. Seine Wortwahl ist kurios.
Minnesota Vikings v Seattle Seahawks
Minnesota Vikings v Seattle Seahawks
© Getty Images

Footballprofi Frank Clark vom früheren Super-Bowl-Gewinner Seattle Seahawks hat eine Reporterin nach einem kritischen Bericht bei Twitter angegriffen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Leute wie du haben keine lange Karriere. Wenn dein Job vorbei ist, kannst du mein Aquarium putzen", schrieb der Defensive End an Natalie Weiner.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Weiner, Autorin beim Sportmagazin Bleacher Report, hatte zuletzt im Internet einen ihrer alten Berichte über Clarks Festnahme wegen häuslicher Gewalt erneut geteilt.

Der entsprechende Vorfall datiert vom Jahr 2014.

{ "placeholderType": "MREC" }

NFL-Spieler Clark löschte seinen Tweet und ruderte nach seiner heftigen Reaktion später zurück.

Lesen Sie auch
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Ich entschuldige mich bei allen, die sich von meinem Tweet angegriffen gefühlt haben", schrieb er bei Twitter: "Wir müssen mit den Problemen in dieser Welt besser umgehen."