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"German-Power" auf dem Vormarsch

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"German-Power" auf dem Vormarsch

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"German-Power" auf dem Vormarsch

Pittsburgh ist vor dem Rangers-Spiel gut drauf - dank des deutschen Trios Ehrhoff, Goc und Greiss. Crosby punktet nach Belieben.

Von Florian Pertsch

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Die Erwartungen an die Pittsburgh Penguins sind eigentlich immer hoch.

Auch nach den letzten fünf Jahren, in denen nicht viel zusammenlief.

Der Stanley Cup soll es endlich wieder sein, doch die Fragezeichen vor der Saison waren nicht zu übersehen.

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Deutsches Trio mischt mit

Neuer Coach, neue Spieler - kann das funktionieren?

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Die Antwort nach 13 Spielen: Die Penguins sind in bestechender Frühform.

Zehn Siege zum Saisonstart, sieben davon in Folge. Die Defense ein echtes Bollwerk, der Angriff wiederum mit den Stars Sidney Crosby und Evgeni Malkin läuft wie eine gut geölte Maschine.

Und mittendrin verrichtet das deutsche Trio Marcel Goc, Christian Ehrhoff und Thomas Greiss seinen Dienst.

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Vor allem Verteidiger Ehrhoff scheint sich vor dem Kracher gegen die New York Rangers (ab 1 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und LIVESTREAM) an die namhaften Kollegen und den Druck in Pittsburgh gewöhnt zu haben.

Vier Assists und die drittmeiste Eiszeit nach Chris Letang und Paul Martin sprechen eine deutliche Sprache für den 32-Jähirgen.

Nur 27 Tore ließ die Defense zusammen mit Goalie Marc-Andre Fleury zu - bei zwei Spielen durfte auch Greiss von Anfang an zwischen den Pfosten stehen.

"Die Chemie stimmt bei uns"

"Jeder glaubt an unser Spielsystem, jeder identifiziert sich mit seiner Rolle", erklärt Verteidiger Simon Despres bei "Triblive": "Die Chemie stimmt bei uns."

Besonders beeindruckend ist die Abwehrleistung bei gegnerischem Power Play. Seit zehn Spielen kassierten die Pens kein Gegentor in Unterzahl.

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Zum sportlichen Erfolg gesellt sich bei Ehrhoff auch noch das private Glück.

Der NHL-Routinier wurde zum dritten Mal Vater, Töchterchen Olivia verstärkt den Ehrhoff-Clan in Pittsburgh.

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Bei Stürmer Goc als Dritten im Bunde könnte es vielleicht noch etwas besser laufen.

Erst ein Tor gelang dem ehemaligen Mannheimer, der bereits seine 10. NHL-Saison spielt.

Trainer Mike Johnston wird es momentan verschmerzen können, schließlich feuern seine Stars gerade aus allen Rohren.

Nur Tampa Bay hat mit 58 Toren drei Treffer mehr erzielt als Pittsburgh - dafür benötigten die Penguins aber zwei Spiele weniger.

Crosby liegt mit 24 Punkten an der Spitze der Scorerliste, Patric Hornqvist (18) und Evgeni Malkin (17) haben sich ebenfalls in die Top Ten geballert.

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Zuletzt geriet also Ehrhoffs Ex-Klub Buffalo unter die Räder, als nächstes sollen die Rangers folgen.

Und mit dem Team aus dem "Big Apple" haben die Pens noch eine Rechnung offen.

In den Playoffs 2013/14 unterlag Pittsburgh im Conference Halbfinale spektakulär nach einer 1:3 Führung noch mit 4:3 in der "Best-of-seven"-Serie und versetzte die Penguins-Fans erneut in tiefe Trauer.

Der amtierende NHL-Champion Los Angeles Kings musste in dieser Saison schon mit 0:3 dran glauben

Jetzt soll hinter die Rangers ein Häkchen gemacht werden - und es soll auf der To-Do-Liste Stanley Cup nicht das letzte sein.