Nationalspieler Tom Kühnhackl hat mit den Pittsburgh Penguins im Playoff-Viertelfinale einen Rückschlag erlitten.
Kühnhackl erleidet Rückschlag
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Der Titelverteidiger musste bei den Washington Capitals, bei denen Nationaltorhüter Philipp Grubauer nicht zum Einsatz kam, eine 1:4 (0:2, 1:1, 0:1)-Niederlage hinnehmen. In der Best-of-Seven-Serie glichen die Hauptstädter damit zum 1:1 aus. Spiel drei steigt am Dienstag (Ortszeit) in Pittsburgh.
Das erste Duell am Donnerstag hatte der fünfmalige Stanley-Cup-Champion mit 3:2 für sich entschieden. Am Sonntag brachte der russische Superstar Alexander Owetschkin Washington mit seinem siebten Tor in den diesjährigen Playoffs in Führung (2.), Jakub Vrana (15.) und Brett Connolly (23.) legten nach.
Kris Letang (34.) brachte die Penguins zwischenzeitlich auf 1:3 heran, bevor Nicklas Bäckström (60.) mit einen Treffer ins leere Tor der Penguins das Spiel entschied. (So steht es in den NHL-Playoffs)
Predators schlagen zurück
Vorjahresfinalist Nashville Predators gelang im Duell mit den Winnipeg Jets ebenfalls der Ausgleich in der Viertelfinal-Serie.
Durch ein Tor des Schweizers Kevin Fiala (86.) in der zweiten Verlängerung zum 5:4 (1:2, 2:0, 1:2, 0:0, 1:0) holte das beste Team der NHL-Hauptrunde den ersten Sieg in der Best-of-Seven-Serie.
Neben Fiala waren für die Predators Ryan Johansen (1., 46.) sowie P.K. Subban (26.) und Viktor Arvidsson (39.) erfolgreich.
Für Winnipeg, das die erste Begegnung 4:1 gewonnen hatte, trafen Dustin Byfuglien (13.), Mark Scheifele (14., 59.) und Brandon Tanev (46.). Am Dienstag (Ortszeit) sind die Jets der Gastgeber für Spiel drei.