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Volleyball: SC Potsdam gewinnt in Stuttgart - Playoff-Partien fix

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Volleyball: SC Potsdam gewinnt in Stuttgart - Playoff-Partien fix

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Playoff-Partien in Bundesligen fix

Die Frauen des SC Potsdam sichern sich durch einen Sieg in Stuttgart Heimrecht im Playoff-Viertelfinale. Den Hauptrundensieg bei den Männern geht an Friedrichshafen.
Der SC Potsdam gewinnt nach einem Volleyball-Krimi beim Spitzenreiter aus Stuttgart. Die erst 19-Jährige Stammspielerin Natalie Wilczek spricht von einem "Traum".
SPORT1
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von SPORT1

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam haben sich auf dramatische Art und Weise das Heimrecht für das Playoff-Viertelfinale (ab Sa., 30. März LIVE im TV auf SPORT1) gesichert. 

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Die Mannschaft von Trainer Guillermo Naranjo Hernandez gewann am 22. und letzten Spieltag überraschend mit 3:2 bei Tabellenführer Allianz MTV Stuttgart und schloss die Hauptrunde damit als Vierter ab.

In einer Partie mit vielen Aufs und Abs auf beiden Seiten sah Potsdam nach einer 2:0-Satzführung bereits wie der sichere Sieger aus. Stuttgart wollte jedoch nicht kampflos seine zweite Saison-Niederlage hinnehmen und erzwang den Tie-Break.

Potsdam im Tie-Break nervenstark

In diesem verspielte Potsdam zunächst eine Führung, wehrte dann Matchbälle ab und gewann den Tie-Break schließlich mit 17:15.

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Potsdam trifft im Viertelfinale auf Vilsbiburg. Die Roten Raben sicherten sich durch ein 3:2 gegen Absteiger SW Erfurt Platz fünf vor den am Ende punktgleichen Ladies in Black Aachen. Diese gewannen beim USC Münster mit 3:0 und verdrängten den USC auf Platz sieben.

Die Viertelfinal-Begegnungen der Frauen im Überblick:

Allianz MTV Stuttgart - VC Wiesbaden
SSC Palmberg Schwerin - USC Münster
Dresdner SC - Ladies in Black Aachen 
SC Potsdam - Rote Raben Vilsbiburg

Friedrichshafen geht als Erster in die Playoffs

Auch in der Männer-Bundesliga stehen die Viertelfinalduelle fest. 

Rekordmeister VfB Friedrichshafen holte sich am letzten Spieltag den Hauptrundensieg und damit in den gesamten Playoffs Heimvorteil. Der Pokalsieger gewann bei SVG Lüneburg 3:1 und setzte sich mit 55 Punkten vor den am letzten Spieltag ebenfalls siegreichen Alpenvolleys Haching (53) und Meister Berlin Recycling Volleys (52) durch.

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Im Viertelfinale bekommen es die Häfler um den scheidenden Trainer Vital Heynen mit Bühl (8.) zu tun.

Das Fernduell um Platz fünf entschieden die United Volleys Frankfurt durch ein klares 3:0 bei den Netzhoppers SolWo Königspark Königs Wusterhausen für sich. Düren schloss die Saison trotz eines 3:0 gegen Gießen als Sechster ab.

Die Viertelfinal-Begegnungen der Männer im Überblick:

VfB Friedrichshafen - Volleyball Bisons Bühl
HYPO TIROL AlpenVolleys Haching - WWK Volleys Herrsching
BERLIN RECYCLING Volleys - SWD Powervolleys Düren
SVG Lüneburg - United Volleys Frankfurt