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Volleyball-Bundesliga: SSC Palmberg Schwerin schlägt SC Potsdam 3:2

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Volleyball-Bundesliga: SSC Palmberg Schwerin schlägt SC Potsdam 3:2

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SSC dreht Verfolgerduell nach 0:2

Mit einer starken Energieleistung setzt sich der SSC Palmberg Schwerin im Verfolgerduell der Volleyball-Bundesliga in fünf Sätzen gegen den SC Potsdam durch.
Die Generalprobe zwischen Schwerin und Potsdam für das DVV-Pokalfinale bietet hochklassigen Volleyball - und zwei rote Karten für die Trainer.
SPORT1
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von SPORT1

Der SSC Palmberg Schwerin hat das Verfolgerduell in der Volleyball-Bundesliga der Frauen (ausgewählte Spiele LIVE im TV auf SPORT1) für sich entschieden.

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Der Tabellendritte setzt sich gegen den Fünften SC Potsdam trotz 0:2-Rückstands in Sätzen noch mit 3:2 (21:25, 21:25, 25:9, 26:24, 15:13) durch.

Der einstige Serienmeister aus Schwerin fand in den ersten beiden Sätzen nicht zu seinem Spiel und musste sie jeweils mit 21:25 abgeben.

Danach war sich Potsdam offenbar zu sicher, nur neun Punkte ergatterte der SC im dritten Satz. Der anschließende Spielabschnitt war hart umkämpft, ging in der Verlängerung jedoch an die Gastgeberinnen. (Tabelle der Volleyball-Bundesliga der Frauen)

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Koslowski und Hernández sehen Rote Karte

Kurz vor Beginn des fünften Satzes herrschte Verwirrung. Die Schiedsrichter zeigten je eine Rote Karte für Schwerin-Trainer Felix Koslowski und Potsdam-Coach Guillermo Hernández.

Damit ging der letzte Durchgang bei 1:1 los - automatischer Punktgewinn für den Gegner durch die individuellen Bestrafungen. Der Hintergrund dieser war zunächst unklar.

Im Entscheidungssatz spielte Schwerin dann dominant, und auch wenn es am Ende nochmal knapp wurde, gewann das Team das packende Verfolgerduell mit 3:2.

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Stuttgart gewinnt Monster-Satz

In einem weiteren Spiel am Samstagabend hat sich Spitzenteam Allianz MTV Stuttgart 3:0 bei den Ladies in Black Aachen durchgesetzt. (Spielplan und Ergebnisse der Volleyball-Bundesliga der Frauen)

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Dabei spielte sich im dritten Satz Verrücktes ab. Den sicherten sie die Gäste nämlich mit 42:40 (!) Punkten. Die ersten beiden Durchgänge hatte Stuttgart 25:13 und 25:20 gewonnen.