Zum Abschluss des 9. Spieltags beschenkten sich die United Volleys Frankfurt und Berlin Recycling Volleys nochmal selbst mit Siegen. Frankfurt setzte sich dabei klar in drei Sätzen gegen Hypo Tirol Alpenvolleys Haching durch.
Berlin gewinnt 5-Satz-Krimi
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Berlin gegen SVG Lüneburg entwickelte sich hingegen zu einem richtigen Fünf-Satz-Krimi. Im ersten Satz kamen die Hauptstädter überhaupt nicht ins Spiel, im zweiten Satz war das Glück auf der Seite der Gäste. Dementsprechend mussten die Hausherren einem Zwei-Satz-Rückstand hinterherlaufen.
Erst im dritten Satz konnte Berlin das Glück erzwingen und holte sich in einem engen Spiel die Sätze drei und vier zum Ausgleich.
Im fünften Satz brach Lüneburg dann etwas ein und hatte den Offensivaktionen Berlins zusehends weniger entgegenzusetzen.
Lüneburg bleibt nach dieser Niederlage auf Rang drei, verliert ab er etwas den Anschluss an die Tabellenspitze. Für Berlin rückt die Spitzengruppe wieder näher. (SERVICE: volleyball-Bundesliga im SPORT1-Datencenter)
Volleyball auf SPORT1
Die Volleyball Bundesliga der Frauen und der Männer hat weiterhin auf SPORT1 ihr Zuhause – mit deutlich mehr TV-Livespielen als zuvor. In den Spielzeiten 2018/2019 bis einschließlich 2020/2021 wird SPORT1 Deutschlands höchster Volleyball-Liga eine große Bühne geben und regelmäßig Spiele der Hauptrunde und Playoffs live im Free-TV übertragen. Dazu hat die führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum eine Lizenzvereinbarung mit der Volleyball Bundesliga (VBL) über die kommenden drei Jahre exklusiv für Deutschland, Österreich und die Schweiz geschlossen.
Die Kooperation beinhaltet pro Saison insgesamt mindestens 33 Hauptrunden- und Playoff-Partien der Volleyball Bundesliga der Frauen, Sendetermin wird in der Regel der Mittwochabend sein. Bei den Männern werden pro Saison mindestens zwölf Partien der Hauptrunde und Playoffs abgebildet, der Sendetermin wird in der Regel Donnerstagabend sein.
Die Spiele im Überblick
Sonntag, 21. Oktober
VfB Friedrichshafen - TV Bühl 3:0 (25:17, 25:19, 25:18)
Samstag, 22. Dezember
WWK Volleys Herrsching - Netzhoppers KW-Bestensee 3:1 (25:23, 25:17, 28:30, 25:22)
TSV Giesen Grizzlys - TV Rottenburg 3:0 (25:21, 25:21, 25:19)
SWD Powervolleys Düren - TV Bühl 3:0 (25:18, 25:19, 25:21)
Sonntag, 23. Dezember
United Volleys Frankfurt - Hypo Tirol Alpenvolleys Haching 3:0 (30:28, 25:19, 25:22)
Berlin Recycling Volleys - SVG Lüneburg 3:2 (20:25, 26:28, 25:21, 25:22, 15:10)