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Curling-Männer bangen um WM

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Curling-Männer bangen um WM

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Curling-Männer bangen um WM

Nach der dritten Niederlage in Folge müssen die deutschen Curling-Männer ernsthaft um ihr Ticket für die WM vom 14. bis 22. März 2015 in Sapporo/Japan bangen.

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Die Füssener Mannschaft um EM-Debütant Alexander Baumann war im achten Spiel der Europameisterschaften in Champery/Schweiz beim 2:8 gegen den Olympiavierten Norwegen chancenlos.

Nach sieben Ends war die Partie vorzeitig beendet.

Mit einer Bilanz von 3:5 Siegen müssen Baumann und Co. zum Abschluss am Donnerstagabend gegen Spitzenreiter Schweden gewinnen, um noch eine Chance auf Platz sieben zu haben.

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Als Tabellenachter dagegen würde Baumann mit seinem Team am Freitagabend in das Entscheidungsspiel um das achte und letzte WM-Ticket gegen den Sieger der B-Gruppe gehen.

Die wurde am Donnerstag von England angeführt.

Den Klassenerhalt in der A-Gruppe hatte Alexander Baumann wie auch seine Kollegin Andrea Schöpp bei den Frauen schon vor den letzten beiden Spielen geschafft.

Für Schöpp geht es bei einer Bilanz von 3:4 Siegen in den verbleibenden Begegnungen am Donnerstagabend gegen Finnland und am Freitagmorgen gegen Lettland ebenfalls darum, Deutschland das Ticket für die Frauen-WM vom 28. März bis 5. April in Halifax/Kanada zu sichern.

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Schöpp war trotz erfolgreicher EM-Qualifikation vom Deutschen Curling-Verband (DCV) nicht nominiert worden.

Dagegen hatte die 49-Jährige vor dem Amtsgericht Kempen erfolgreich geklagt. Die stattdessen nominierte Füssenerin Daniela Driendl musste daraufhin mit ihrem Team wieder aus Champery abreisen.