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Skeleton: Deutsche Männer verpassen Podest am Königssee

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Skeleton: Deutsche Männer verpassen Podest am Königssee

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Skeleton-Männer verpassen Podest

Axel Jungk wurde bei der WM Vierter
Axel Jungk wurde bei der WM Vierter
© Getty Images

Der WM-Vierte Axel Jungk hat beim Skeleton-Saisonfinale am Königssee erneut das Podest verpasst.

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Der 24-Jährige belegte beim letzten Weltcup den vierten Rang, in acht Rennen dieses Winters fuhr Jungk damit zweimal auf das Treppchen und wurde Vierter im Gesamtweltcup.

"Gefühlt war das in den vergangenen beiden Jahren zum zehnten Mal der vierte Platz, das ist schon ziemlich nervig", sagte Jungk: "Aber es liegt ja in meiner eigenen Hand. Ich lag im ersten Lauf komplett schief auf dem Schlitten, das war schon öfter so, da muss ich unbedingt dran arbeiten. Trotzdem war diese Saison ein Schritt nach vorne."

Weltmeister Martins Dukurs (Lettland) feierte seinen siebten Saisonsieg und machte damit auch den siebten Triumph in Serie im Gesamtweltcup perfekt. Sein Bruder Tomass wurde Dritter hinter dem Südkoreaner Yun Sungbin.

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Eine Woche nach der WM in Igls hatte Jungk noch theoretische Chancen gehabt, wie im Vorjahr den dritten Gesamtrang zu belegen. Dabei war der frühere Skispringer am Königssee aber auf Fehler der Konkurrenz angewiesen.

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