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Rodeln: Natalie Geisenberger in Whistler 2. - Felix Loch wird 6.

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Rodeln: Natalie Geisenberger in Whistler 2. - Felix Loch wird 6.

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Rodeln: Geisenbergers Serie gerissen

Natalie Geisenberger muss sich in Whistler einer Lokalmatadorin geschlagen geben und das Ende ihrer Serie hinnehmen. Felix Loch hat mit dem Sieg nichts zu tun.
Viessmann Luge World Cup Winterberg - Day 1
Viessmann Luge World Cup Winterberg - Day 1
© Getty Images

Rodel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger hat beim verkürzten Weltcup im kanadischen Whistler erstmals den Sieg im Einzel verpasst. Auf der Olympiabahn von 2010 belegte die 28-Jährige Platz zwei hinter der Lokalmatadorin Alex Gough, die vor einer Woche in Lake Placid noch Zweite geworden war.

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Europameisterin Tatjana Hüfner wurde Dritte und teilt sich nun die Führung im Gesamtweltcup mit ihrer Dauerrivalin Geisenberger, die seit Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 2008 jedes Weltcuprennen in Whistler gewonnen hatte.

Dajana Eitberger als Fünfte und Julia Taubitz auf Rang 13 komplettierten das deutsche Mannschaftsergebnis beim dritten Weltcup der Saison, der aufgrund von witterungsbedingten Problemen beim Schlitten-Transport mehrmals verschoben und in allen Wettbewerben nur in einem Lauf ausgetragen wurde.

Loch fährt hinterher 

Olympiasieger Felix Loch blieb bei den Männern derweil nur die Gratulation für Tagessieger Tucker West (USA). Wie schon in der Vorwoche reichte es für Loch nur zu Platz sechs. Bester Deutscher war Routinier Andi Langenhan als Dritter hinter dem zweitplatzierten Österreicher Wolfgang Kindl. Johannes Ludwig war nur einen Platz schlechter als Loch, während Ralf Palik und Julian von Schleinitz den 14. beziehungsweise 16. Platz belegten.

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Bei den Doppelsitzern blieben Toni Eggert/Sascha Benecken auch im vierten Saisonrennen ungeschlagen und stellten in 38,542 Sekunden einen neuen Bahnrekord auf. Hinter ihnen rehabilitierten sich die Olympiasieger und Weltmeister Tobias Wendl/Tobias Arlt für ihren schwachen achten Platz von Lake Placid und fuhren auf Rang zwei. Dritter wurde das österreichische Duo Peter Penz/Georg Fischer. Robin Geueke/David Gamm aus Winterberg fuhren auf dem sechsten Platz ein.