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Ski-alpin-Fahrer vor Weltcup im südkoreanischen Jeongseon gespannt

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Ski-alpin-Fahrer vor Weltcup im südkoreanischen Jeongseon gespannt

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Weltcup in Korea sorgt für Spannung

SKI-OLY-2018-PYEONGCHANG
SKI-OLY-2018-PYEONGCHANG
© Getty Images

Abfahrer Andreas Sander spricht von einer "neuen Herausforderung", Cheftrainer Mathias Berthold ist "gespannt, was uns in Korea erwartet":

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Die alpinen Skirennläufer betreten bei der Generalprobe für Olympia 2018 auf der Abfahrtsstrecke in Jeongseon (Südkorea) Neuland. Am Samstag ist bei den Männern eine Abfahrt geplant, am Sonntag ein Super-G.

"Für alle im Team sind diese Eindrücke, die Abläufe, sowie das gesamte Drumherum wichtig. Denn von diesen Erfahrungen können wir dann bei den Olympischen Spielen 2018 profitieren", sagte Berthold vor der Premiere.

Die Strecke sei "für alle Fahrer absolut neu und alles, was bisher bekannt ist, sind Infos über ausreichend Kunstschnee und aktuell kalte Temperaturen. Und das hört sich erstmal ganz gut an", ergänzte Sander.

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Der 26-Jährige hatte zuletzt mit starken Leistungen in Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen auf sich aufmerksam gemacht. Neben Sander sind für den Deutschen Skiverband (DSV) noch Klaus Brandner und Thomas Dreßen am Start.

Das erste Training in Jeongseon findet am Donnerstag statt. Die Weltcup-Rennen werden voraussichtlich die einzigen auf der neu errichteten Strecke vor den Winterspielen 2018 in Pyeongchang sein. Zuletzt hatte der alpine Weltcup 2006 in Südkorea gastiert.

Die Rennen waren aber lange Zeit in Gefahr gewesen. Erst vor knapp zwei Wochen hatte der Internationale Skiverband (FIS) nach einer Schneekontrolle grünes Licht gegeben. Auch der Bau einer Gondel hatte sich erheblich verzögert und war erst im letzten Moment abgeschlossen worden.