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Ski Alpin: Max Franz siegt in Beaver Creek - Drei Drittplatzierte

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Ski Alpin: Max Franz siegt in Beaver Creek - Drei Drittplatzierte

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Drei Dritte bei Sieg von Franz

Max Franz siegt im Super-G von Beaver Creek, doch insgesamt stehen gleich fünf Läufer auf dem Podium. Die DSV-Athleten enttäuschen.
Ski Alpin: Max Franz siegt in Beaver Creek - Drei Drittplatzierte
Ski Alpin: Max Franz siegt in Beaver Creek - Drei Drittplatzierte
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Ohne den verletzten Kitzbühelsieger Thomas Dreßen haben die deutschen Skirennläufer beim Super-G in Beaver Creek/Colorado enttäuscht.

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Beim Triumph des Österreichers Max Franz (1:01,91 Minuten) erreichten Josef Ferstl und Andreas Sander im zweiten Super-G der Saison keine Spitzenplatzierung.

Das wegen Schneefalls verkürzte Rennen auf der Raubvogel-Piste fand bei schwierigen Sichtverhältnissen statt.

Drei Drittplatzierte bei Franz-Sieg

Ferstl ging wegen der Neuschneemenge als "Testfahrer" mit Startnummer 1 unter ungünstigen Voraussetzungen ins Rennen. Der Grödensieger von 2017 lag  in 1:03,28 Minuten ohne große erkennbare Fehler nur auf dem 22. Rang.

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Auch Andreas Sander (Ennepetal/1:03,71 Minuten) blieb deutlich unter seinen Möglichkeiten. Franz holte seinen zweiten Saisonsieg nach dem Abfahrtserfolg von Lake Louise.

Kurios: Es gab gleich drei Drittplatzierte. Axel Lund Svindal, Alexander Aamodt Kilde (beide Norwegen) und Dominique Paris lagen jeweils 0,41 Sekunden hinter Sieger Franz.

Dreßen bereits auf der Heimreise

Während der fünfte österreichische Super-G-Sieg (inklusive WM 2015) in Serie in Beaver Creek Gestalt annahm, hatte Dreßen bereits die Heimreise angetreten.

Der 25 Jahre Mittenwalder war am Freitag in der Abfahrt schwer gestürzt und hatte sich dabei das vordere und hintere Kreuzband im rechten Knie gerissen. Außerdem kugelte Dreßen sich die linke Schulter aus. Die Saison ist für den besten deutschen Speedfahrer gelaufen. 

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Am Sonntag steht in Beaver Creek noch ein Riesenslalom auf dem Programm. Für den Deutschen Skiverband (DSV) werden unter anderem Stefan Luitz und Fritz Dopfer starten. Top-Fahrer Felix Neureuther (Partenkirchen) fehlt nach seinem Mittelhandbruch noch.