Home>Wintersport>Ski Alpin>

Mikaela Shiffrin gewinnt Super-G in Cortina d'Ampezzo, Rebensburg hadert

Ski Alpin>

Mikaela Shiffrin gewinnt Super-G in Cortina d'Ampezzo, Rebensburg hadert

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Shiffrin rast zum nächsten Sieg

Überragende Leistung von Mikaela Shiffrin beim Super-G in Cortina d'Ampezzo. Die Amerikanerin schnappt sich den nächsten Sieg, Viktoria Rebensburg hadert dagegen.
Mikaela Shiffrin durfte sich über den nächsten Sieg freuen
Mikaela Shiffrin durfte sich über den nächsten Sieg freuen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skirennläuferin Viktoria Rebensburg ist bei den Weltcup-Rennen in Cortina d'Ampezzo erneut am Podest vorbeigefahren.

{ "placeholderType": "MREC" }

Beim abschließenden Super-G belegte sie Rang neun, dabei fehlten ihr 0,56 Sekunden zu Rang drei. "Das war keine runde Fahrt, es waren skifahrtechnisch ein paar Stellen, die nicht gepasst haben", sagte eine unzufriedene Rebensburg, am Vortag Fünfte in der Abfahrt auf der Strecke für die WM 2021.

Nicht zu bremsen war wieder einmal Mikaela Shiffrin.

Shiffrin mit bärenstarker Leistung

Mit 0,16 Sekunden Vorsprung auf Tina Weirather (Liechtenstein) fuhr sie zu ihrem bereits elften Sieg in dieser Saison, ihrem dritten nacheinander in einem Super-G. Mit dem insgesamt 54. Erfolg im Weltcup zog sie zudem mit dem österreichischen Nationalhelden Hermann Maier auf Rang sieben in der ewigen Bestenliste gleich.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sechste ist Vreni Schneider (Schweiz) mit 55 Siegen.

Shiffrin (USA) vollzog nicht zuletzt eine Wachablösung. Ihre Mannschaftskollegin Lindsey Vonn, die in ihrer letzten Saison immer noch darauf hofft, den Sieg-Rekord von Ingemar Stenmark (Schweden/86) zu erreichen, schied bei ihrer letzten Fahrt in Cortina aus.

Vonn deutet Karriereende an

Danach deutete sie im ORF an, das Rennen könne bereits ihr letztes gewesen sein. Auch Ramona Siebenhofer (Österreich), die zuvor beide Abfahrten in Cortina gewonnen hatte, kam auf dem schwierigen Super-G-Kurs nicht ins Ziel.

Kira Weidle, die in der Abfahrt am Samstag als Vierte geglänzt hatte und von Rebensburg danach prompt zur Anwärterin auf eine WM-Medaille in Are/Schweden (5. bis 17. Februar) gemacht worden war, kämpfte sich im Super-G mit der hohen Startnummer 45 noch auf Rang 19. Von den fünf weiteren deutschen Starterinnen erreichte keine die Punkteränge.