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Ski alpin: Felix Neureuther verpasst Top 10 - Ramon Zenhäusern siegt

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Ski alpin: Felix Neureuther verpasst Top 10 - Ramon Zenhäusern siegt

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Neureuther verpasst Top-10-Rang

In seinem ersten Rennen seit der WM in Are vor drei Wochen verpasst Felix Neureuther die Top 10 denkbar knapp. Ein Schweizer siegt nach einem starken 2. Lauf.
Felix Neureuther verpasste einen Top-10-Platzierung denkbar knapp
Felix Neureuther verpasste einen Top-10-Platzierung denkbar knapp
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skirennläufer Felix Neureuther hat in seinem ersten Rennen seit der WM in Are vor drei Wochen einen guten elften Rang belegt.

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Beim Weltcup-Slalom in Kranjska Gora/Slowenien hatte der bald 35-Jährige 2,07 Sekunden Rückstand auf Sieger Ramon Zenhäusern (Schweiz), dem nach Rang sieben im ersten Lauf ein großartiger Finaldurchgang gelang.

Rang zwei belegte Henrik Kristoffersen (Norwegen/+1,15 Sekunden), Dritter wurde Marcel Hirscher (Österreich/+1,17), der sich damit auch rechnerisch seinen achten Sieg nacheinander im Gesamtweltcup sicherte.

Neureuther will beim Saisonfinale starten

Für Neureuther war es das vorletzte Rennen in dieser Saison, er hat angekündigt, auf jeden Fall auch den letzten Slalom der Saison beim Finale des Weltcups am 17. März in Soldeu/Andorra bestreiten zu wollen.

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"Danach werde ich mir überlegen, wie es weitergeht. Es ist von vielen Faktoren abhängig. Daher werde ich mir dafür die Zeit nehmen. Ich bin aber schon motiviert, denn Skifahren ist das, was ich fast mein ganzes Leben lang mache", sagte er am Sonntagmorgen im ORF zu seiner sportlichen Zukunft und einem möglichen Rücktritt.

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"Es würde mich überraschen, wenn er zurücktritt. Ich glaube es nicht", sagte Bundestrainer Mathias Berthold. Er sei derzeit im ständigen Austausch mit Neureuther, "wir sind in Beratungen, wie wir die Dinge maximieren können, das ist derzeit unser Hauptgesprächsthema. Da ging es nicht um einen Rücktritt."

Zwei deutsche Techniker in Soldeu

Neureuther ist neben Alexander Schmid (Fischen), der beim Sieg von Kristoffersen im Riesenslalom am Samstag 15. geworden war, einziger deutscher Techniker beim Finale in Soldeu.

In Kranjska Gora holten außer ihm noch Linus Straßer (München/19.) und Fritz Dopfer (Garmisch/27.) Weltcuppunkte.

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Für eine zur Teilnahme am letzten Slalom erforderliche Platzierung unter den besten 25 der Weltcup-Wertung reichte es freilich nicht mehr.