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Ski Alpin: Viktoria Rebensburg will Thomas Dreßen nachahmen

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Ski Alpin: Viktoria Rebensburg will Thomas Dreßen nachahmen

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Rebensburg will Dreßen nachahmen

Viktoria Rebensburg befindet sich derzeit in einer Formkrise und fährt im Weltcup nur hinterher. In Garmisch-Partenkirchen will sie Thomas Dreßen nachahmen.
Viktoria Rebensburg fährt im Ski-Weltcup derzeit hinterher
Viktoria Rebensburg fährt im Ski-Weltcup derzeit hinterher
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die angeschlagene Ski-Rennläuferin Viktoria Rebensburg will auf der berühmten Kandahar-Piste in die Erfolgsspur von Thomas Dreßen finden.

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"Thomas Dreßen hat letzte Woche vorgelegt und gezeigt, dass es mit am schönsten ist, wenn man vor eigenem Publikum auf dem Podest jubeln kann", sagte die 30-Jährige aus Kreuth vor dem Heimweltcup in Garmisch-Partenkirchen.

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Dreßen legt vor - Rebensburg will nachlegen

Dreßen hatte am Samstag die Abfahrt der Männer gewonnen - nun würde gerne auch Rebensburg nach zuletzt wenig erbaulichen Platzierungen und Ärger mit Alpinchef Wolfgang Maier wieder einmal für positive Schlagzeilen sorgen.

"Die Vorfreude ist natürlich riesig! Endlich einmal wieder ein Heimrennen. Ich habe sehr viel schöne Erinnerungen an die Kandahar", betonte Rebensburg vor der Abfahrt am Samstag und dem Super-G am Sonntag.

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Auch für Frauen-Bundestrainer Jürgen Graller ist der Triumph von Dreßen Ansporn für die DSV-Frauen. "Gerade vor dem Heimpublikum wollen wir alle zeigen, was wir können. Wir werden versuchen, das ähnlich gut hinzubekommen", sagte er.

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Rebensburg hatte im Dezember den Super-G in Lake Louise gewonnen, ansonsten aber in diesem Winter noch keinen Podestplatz erreicht.

Mit Rang acht beim Super-G von Rosa Chutor am Sonntag hatte die Olympiasiegerin zwar einen leichten Aufwärtstrend gezeigt, sich aber nach wie vor nicht in Bestform präsentiert.

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Weidle und Straßer angeschlagen

Kira Weidle (Starnberg), im Vorjahr Dritte auf der Kandahar, ist gesundheitlich angeschlagen. Sie hoffe, am Wochenende "wieder im Vollbesitz meiner Kräfte zu sein", sagte sie. Auch Linus Straßer (München) ist derzeit wegen eines Infekts "noch nicht wieder zu einhundert Prozent fit".

Für die Männer stehen am Wochenende in Chamonix ein Slalom und ein Parallel-Riesenslalom auf dem Programm.