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In Abwesenheit der Top-Nationen: Deutsche Langläufer enttäuschen in Davos

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In Abwesenheit der Top-Nationen: Deutsche Langläufer enttäuschen in Davos

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Deutsche Langläufer enttäuschen

Die deutschen Skilangläufer suchen gut zwei Monate vor der Heim-WM in Oberstdorf weiter ihre Form und enttäuschen auch in Abwesenheit der Top-Nationen.
Katharina Hennig wird Achte bei der Tour de Ski
Katharina Hennig wird Achte bei der Tour de Ski
© AFP/SID/FRANCK FIFE
. SID
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von SID

Die deutschen Skilangläufer suchen gut zwei Monate vor der Heim-WM in Oberstdorf weiter ihre Form.

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Beim Weltcup in Davos konnte sich auch in Abwesenheit der Top-Nationen Norwegen, Schweden und Finnland kein DSV-Starter unter den Top 10 platzieren. Die besten Ergebnisse für die Mannschaft von Bundestrainer Peter Schlickenrieder waren in den Freistil-Rennen am Sonntag elfte Plätze von Katharina Hennig über 10 km und Florian Notz über 15 km.

Hennig lag stolze 1:04 Minuten hinter Siegerin Rosie Brennan aus den USA, auch der Rückstand von Notz auf Alexander Bolschunow, der einen russischen Vierfachsieg anführte, war mit 1:07 Minuten groß.

Im Sprint am Samstag war Hennig als beste Deutsche nicht über Platz 21 hinausgekommen, bei den Männern waren sämtliche DSV-Läufer in der Qualifikation gescheitert. "Das war nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben", meinte Schlickenrieder.

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Bei den Sprints im Dresden haben Schlickenrieders Schützlinge am kommenden Wochenende die letzte Chance vor der Weltcup-Weihnachtspause, dringend benötigtes Selbstvertrauen zu tanken. Auch dort werden die Norweger, Schweden und Finnen, die als Corona-Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die WM (23. Februar bis 7. März) eine Wettkampfpause eingelegt haben, fehlen. Bei der Tour de Ski (1. bis 10. Januar) kehren zumindest die Schweden zurück.