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Skispringen: FIS ruft neue Tournee ins Leben - Vorqualifikation abgeschafft

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Skispringen: FIS ruft neue Tournee ins Leben - Vorqualifikation abgeschafft

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FIS schafft neue Mini-Tournee

Die Skisprung-Fans müssen sich in der neuen Saison wieder einmal an Neuerungen gewöhnen. Neben einer neu geschaffenen Tournee wird die Qualifikation verändert.
Stefan Kraft gewann 2017 bei der Weltmeisterschaft in Lahti zweimal Gold
Stefan Kraft gewann 2017 bei der Weltmeisterschaft in Lahti zweimal Gold
© Getty Images

Rund eineinhalb Monate vor dem Start der neuen Weltcup-Saison wartet der internationale Ski-Verband FIS mit Neuerungen für die Skispringer auf.

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Zum einen wurde eine neue Mini-Tournee ins Leben gerufen. Angelehnt an die Vierschanzentournee findet im Februar erstmals das "Willingen Five" statt. An drei aufeinander folgenden Tagen absolvieren die Athleten fünf Sprünge und ermitteln einen Gesamtsieger, der sich über eine Extraprämie von 25.000 Euro freuen darf.

Ausgetragen wird der neue Wettbewerb von 2. bis 4. Februar in Willingen. Die am Freitag ausgetragene Qualifikation zählt dabei zur Gesamtwertung.

Zum anderen änderte die FIS die Regeln der Qualifikation. So gibt es ab der kommenden Saison keine vorqualifizierten Springer mehr. Bislang waren die besten Zehn der Weltcup-Gesamtwertung automatisch für die Wettbewerbe qualifiziert.

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Damit müssen in Zukunft alle Athleten an der Quali teilnehmen. So wird verhindert, dass es bei der Vierschanzentournee keine Top-Paarungen in den K.o.-Duellen des ersten Durchgangs gibt.