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Skispringen: Austragung der Vierschanzentournee gesichert

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Skispringen: Austragung der Vierschanzentournee gesichert

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Grünes Licht für Tournee

Der Austragung der traditionsreichen Vierschanzentournee steht auch in diesem Jahr nichts mehr im Wege. Sämtliche Schanzen in Deutschland und Österreich sind präpariert.
Karl Geiger gilt bei der Vierschanzentournee als Geheimfavorit
Karl Geiger gilt bei der Vierschanzentournee als Geheimfavorit
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Austragung der 67. Vierschanzentournee der Skispringer rund um den Jahreswechsel ist gesichert.

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"Wir haben an allen vier Austragungsorten genügend Schnee und beginnen bereits mit der Präparierung der Schanzen", teilte Tournee-Präsident Johann Pichler (Bischofshofen) am Dienstag mit.

Das alljährliche Schanzen-Spektakel beginnt am 29. Dezember (ab 16.30 Uhr im LIVETICKER) in Oberstdorf, es folgen die Stationen Garmisch-Partenkirchen (1. Januar), Innsbruck (4. Januar) und Bischofshofen (6. Januar). Auch in diesem Winter erwarten die Organisatoren bei den Wettkämpfen insgesamt über 100.000 Zuschauer.

Kein Top-Favorit bei dieser Vierschanzentournee

Klare Favoriten gibt es nicht. In den bisherigen Saisonspringen gab es einige Premierensieger wie den Oberstdorfer Lokalmatador Karl Geiger, der am vergangenen Samstag bei der Tournee-Generalprobe im Schweizer Engelberg triumphiert hatte.

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Letzter deutscher Gesamtsieger war Sven Hannawald, der 2001/02 als erster Springer alle vier Tournee-Wettbewerbe gewann. Dieses Kunststück konnte erstmals Olympiasieger Kamil Stoch bei der vergangenen Austragung wiederholen. In der laufenden Saison ist der Pole noch ohne Weltcup-Erfolg.