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Skispringen: DSV hofft auf Verbleib von Werner Schuster trotz Rücktritt

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Skispringen: DSV hofft auf Verbleib von Werner Schuster trotz Rücktritt

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DSV hofft auf Verbleib von Schuster

Der Deutsche Skiverband möchte trotz seines Rücktritts weiter mit Werner Schuster zusammenarbeiten. Ihm winkt ein anderer Posten in der Nachwuchsarbeit.
Skispringen: DSV hofft auf Verbleib von Werner Schuster trotz Rücktritt
Skispringen: DSV hofft auf Verbleib von Werner Schuster trotz Rücktritt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der Deutsche Skiverband (DSV) sieht gute Chancen auf einen Verbleib des scheidenden Skisprung-Bundestrainers Werner Schuster im Verband.

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"Wir sind mit Werner in guten Gesprächen. Wir wollen ihn sehr gerne bei uns halten und sind da einen guten Schritt weitergekommen. Ich bin zuversichtlich, dass uns das auch gelingt", sagte DSV-Sportdirektorin Karin Orgeldinger am Montag in Seefeld.

Schuster legt sein Amt am Saisonende nach elf Jahren nieder, seine Zukunft hatte der Österreicher zuletzt offengelassen. Neben einem Verbleib beim DSV kann Schuster sich auch eine Rückkehr an das Skigymnasium Stams oder eine einjährige Auszeit vorstellen.

Leitet Schuster DSV-Akademie?

"Wenn Werner bei uns im Verband bleibt, was wir wollen, muss das auch in der Konstellation passen. Er wird ja etwas im Skispringen machen, aber auch gegebenenfalls in einer anderen Funktion. Wir sind in der Überlegung, eine DSV-Akademie aufzubauen, wo er sehr wertvoll für uns sein kann", sagte Orgeldinger. Bei der Suche nach einem Nachfolger führe der DSV "derzeit Gespräche". Als Favorit gilt weiter der aktuelle polnische Nationaltrainer Stefan Horngacher.

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Weiter offen ist derweil, ob Hermann Weinbuch auch kommende Saison Bundestrainer der Nordischen Kombinierer sein wird. "Wir haben Hermann gesagt, dass er das selbst bestimmen kann. Er sagt immer, dass er so lange zur Verfügung steht, bis er merkt, dass er dem Team einen Mehrwert bringen kann. Aktuell sind wir nicht im Gespräch, aber auch da werden wir uns nach der Saison zusammensetzen", sagte Orgeldinger.