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Skispringen: Karl Geiger Zweiter bei Weltcup in Nischni Tagil - Sato gewinnt

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Skispringen: Karl Geiger Zweiter bei Weltcup in Nischni Tagil - Sato gewinnt

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Geiger sichert DSV-Adlern 1. Podest

Karl Geiger sichert den DSV-Adlern in Nischni Tagil mit Platz zwei das erste Podest des Winters. Markus Eisenbichler scheitert dagegen im ersten Durchgang.
Karl Geiger sprang in Nischni Tagil auf den zweiten Platz
Karl Geiger sprang in Nischni Tagil auf den zweiten Platz
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Karl Geiger hat den deutschen Skispringern die erste Podestplatzierung des Winters gesichert.

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Skispringen: Gregor Schlierenzauer, Markus Eisenbichler, Noriaki Kasai
BISCHOFSHOFEN, AUSTRIA - JANUARY 06: Stefan Horngacher, head coach of Poland reacts after the FIS Nordic World Cup Four Hills Tournament on January 6, 2018 in Bischofshofen, Austria.  (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)
Germany's Markus Eisenbichler celebrates after placing second in the FIS Ski Flying World Cup classification in Planica, on March 24, 2019. (Photo by Jure Makovec / AFP)        (Photo credit should read JURE MAKOVEC/AFP via Getty Images)
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Skispringen: Die Stars mit Eisenbichler, Kasai, Kobayashi

Der Vizeweltmeister aus Oberstdorf musste sich beim Weltcup im russischen Nischni Tagil nur knapp dem japanischen Überraschungssieger Yukiya Sato geschlagen geben und sprang zum vierten Mal in seiner Karriere unter die Top 3. Nach zwei Sprüngen auf 130,0 m fehlten Geiger nur 1,5 Punkte und damit nicht einmal ein Meter zum dritten Weltcup-Sieg.

Dreifach-Weltmeister Markus Eisenbichler (Siegsdorf) wurde im Ural nur 31. und verpasste im dritten Saisonspringen zum zweiten Mal den Final-Durchgang - dem 28-Jährigen fehlten 0,1 Punkte zur Qualifikation für die Entscheidung.

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Schlierenzauer mit bestem Ergebnis seit fünf Jahren

Der 24 Jahre alte Sato, der bislang im Weltcup nur einmal auf dem Podest gelandet war, setzte sich mit Sprüngen auf 126,5 und 132,0 m mit 251,6 Punkten vor Geiger (250,1) durch, der nach dem ersten Durchgang auf Platz vier gelegen hatte. Dritter wurde der Österreicher Philipp Aschenwald (294,4) vor seinem Landsmann Gregor Schlierenzauer (245,0). Weltcup-Rekordsieger Schlierenzauer verbuchte sein bestes Ergebnis seit fast fünf Jahren.    

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Der Vierschanzentournee-Dritte Stephan Leyhe (Willingen) erreichte erstmals in diesem Winter den zweiten Durchgang und zeigte als zweitbester Deutscher mit Platz zehn deutlich aufsteigende Form. Team-Weltmeister Richard Freitag (Aue) kam nach schwachem zweiten Durchgang auf Platz 18. Moritz Baer (Gmund-Dürnbach) erreichte als 19. sein bestes Weltcupergebnis und holte erst zum zweiten Mal Punkte.