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Skispringen: Noriaki Kasai in Sapporo-Quali Letzter - Karl Geiger stark

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Skispringen: Noriaki Kasai in Sapporo-Quali Letzter - Karl Geiger stark

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Kasai erlebt Debakel bei Heim-Weltcup

Noriaki Kasai landet bei der Qualifikation für das Springen in Sapporo auf dem letzten Platz. Besser machen es die deutschen Adler, vor allem Karl Geiger überzeugt.
Die abgelaufenen Saison war für Noriaki Kasai zum Vergessen
Die abgelaufenen Saison war für Noriaki Kasai zum Vergessen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skispringer Karl Geiger ist vielversprechend in das Weltcup-Wochenende im japanischen Sapporo gestartet. Der Gesamtweltcup-Führende belegte in der Qualifikation zum ersten von zwei Springen den dritten Platz. Geiger sprang von der Okurayama-Schanze auf 124,5 m und musste sich nur Lokalmatador Ryoyu Kobayashi und dem Österreicher Stefan Kraft geschlagen geben. Kobayashi mit 132,0 und Kraft mit 132,5 m lagen aber deutlich vor dem Rest des Feldes.

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Skispringen: Gregor Schlierenzauer, Markus Eisenbichler, Noriaki Kasai
BISCHOFSHOFEN, AUSTRIA - JANUARY 06: Stefan Horngacher, head coach of Poland reacts after the FIS Nordic World Cup Four Hills Tournament on January 6, 2018 in Bischofshofen, Austria.  (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)
Germany's Markus Eisenbichler celebrates after placing second in the FIS Ski Flying World Cup classification in Planica, on March 24, 2019. (Photo by Jure Makovec / AFP)        (Photo credit should read JURE MAKOVEC/AFP via Getty Images)
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Stephan Leyhe, zuletzt zweimal Vierter im Weltcup, schaffte als Zehnter souverän den Einzug in den Wettkampf der besten 50 am Samstag (8.30 Uhr im LIVETICKER). Dreifach-Weltmeister Markus Eisenbichler wurde Zwölfter, Pius Paschke (25.) und Constantin Schmid (26.) hatten noch Luft nach oben. Der kriselnde Teamweltmeister Richard Freitag schaffte als 50. unter 55 gewerteten Startern mit Ach und Krach noch den Einzug ins Wettkampffeld.

Ein Desaster vor heimischem Publikum erlebte Japans Skisprung-Legende Noriaki Kasai. Der 47-Jährige, der vor der Vierschanzentournee wegen anhaltender Formschwäche aus dem A-Team genommen worden war, wurde bei seiner Rückkehr in den Weltcup mit 84,5 m Letzter.