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Vierschanzentournee: Stefan Horngacher zieht positives Halbzeitfazit

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Vierschanzentournee: Stefan Horngacher zieht positives Halbzeitfazit

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Horngacher zur Halbzeit zufrieden

Bundestrainer Stefan Horngacher zieht ein positives Halbzeitfazit bei der Vierschanzentournee. Vor allem Karl Geiger bereitet ihm bislang viel Freude.
Karl Geiger bereitet Bundestrainer Stefan Horngacher bislang viel Freude bei der Vierschanzentournee
Karl Geiger bereitet Bundestrainer Stefan Horngacher bislang viel Freude bei der Vierschanzentournee
© Getty Images

Skisprung-Bundestrainer Stefan Horngacher hat ein durchweg positives Halbzeitfazit der 68. Vierschanzentournee gezogen. Allen voran der Gesamtzweite Karl Geiger bereitet dem DSV-Coach bislang Freude.

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"Was Karl macht, ist außergewöhnlich. Wir sind froh, dass wir einen Mann haben, der ganz vorne auf dem Level mithalten kann", sagte Horngacher am Donnerstag im Teamhotel in Lans bei Innsbruck.

Geiger liegt in der Gesamtwertung mit 580,9 Punkten knapp hinter Titelverteidiger Ryoyu Kobayashi (Japan/587,2) auf Rang zwei, sowohl in Oberstdorf als auch Garmisch-Partenkirchen stand er als Zweiter auf dem Podest. "Karl war aus meiner Sicht in Garmisch sogar der Sieger. Nicht auf dem Papier, aber er war der beste Springer", sagte Horngacher.

Horngacher zufrieden mit deutscher Teamleistung

Auch mit dem übrigen Team ist der DSV-Coach bislang mehr als zufrieden. "Für mich als Trainer ist es wichtig, dass wir die beste Nation sind. Wir waren zweimal die beste Nation, auch in Garmisch. Dafür haben wir im Sommer gearbeitet", sagte er am zweiten Ruhetag der Tournee.

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Nach zwei der vier Springen liegt Weltmeister Markus Eisenbichler in der Gesamtwertung auf Rang sechs, auch Stephan Leyhe (Willingen/12.), Constantin Schmid (Oberaudorf/13.) und Pius Paschke (Kiefersfelden/14.) finden sich unter den Top 15.

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"Markus kommt immer besser in Form. Er ist definitiv auf dem Weg nach vorne. Es dauert nicht mehr lange, dann wird der Eisei ganz vorne aufschlagen", sagte Horngacher. Die erste Gelegenheit dazu hat Eisenbichler am Samstag (14.00 Uhr) am Bergisel in Innsbruck, wo er im Februar Weltmeister wurde. Bereits am Freitag steht dort die Qualifikation auf dem Programm.